
Es zählt als besonders positive Aspekte auf: kein genereller Leinenzwang, viele Grünflächen, zahlreiche Spender für Hundekottüten und einen tierärztlichen Notdienst mit zwei eigenen Rettungswagen. Die rund 30 000 Hunde in München führten ein „tolles Zamperl-Leben“, befanden die Experten des Hamburger Magazins.
Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) freute sich: „Die Zamperl haben in München ja schon immer eine große Rolle gespielt.“ Glücklicherweise seien die meisten Hundebesitzer verantwortungsbewusste und rücksichtsvolle Menschen. „Ich hoffe deshalb sehr, dass diese Auszeichnung auch Ansporn ist für Münchens Hundefreunde, sich weiter für ein möglichst reibungsloses Miteinander in unserer Stadt einzusetzen“, mahnte das Stadtoberhaupt.
(abendzeitung.de, Foto: pixelio.de © Gregor Kirsch: Sunny (OEB) im englischen Garten)
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