
Zunächst einmal gibt es einen Unterschied zwischen:
1. Hobby-Hundetrainer (sind vorwiegend in Hundesportvereinen tätig)
2. Berufs-Hundetrainer (sind entweder oder versuchen es, hauptberuflich in diesem Beruf tätig)
3. Tierpsychologen (sind ja keine Psychologen sondern wenn überhaupt, dann Verhaltenstherapeuten)
Und was diese nun ausmacht, welche Leistungen sie bringen und was sie verdienen können, lest Ihr hier: *klick*
(Foto: pixelio.de © moorhenne)
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