
Mit zunehmendem Alter können zwar vermehrt körperliche Einschränkung bei unseren Vierbeinern auftreten, aber regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen oder Seniorenchecks können helfen, diese frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln.
Bei der Behandlung achtet der Tierarzt darauf, dass Medikamente schonend und möglichst nebenwirkungsarm sind. Bei Katzen- und Hundesenioren kommen daher häufig biologische Präparate zum Einsatz. Biologische Therapien - beispielsweise von Heel - sind beim Tierarzt oft die erste Wahl, denn sie sind wirksam, werden bestens vertragen und können auch für die Langzeitbehandlung eingesetzt werden, ohne dass sie Hund oder Katze unnötig belasten. (Foto: WEDOpress GmbH)
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