In Österreich haben es Hundehalter geschafft, eine breite Front gegen neue Rasselisten aufzubauen. Sie wenden sich dagegen, dass Hunde allein ob ihrer Rassezugehörigkeit in "gut oder Böse" kategorisiert werden. Fakt ist, dass Rasselisten überhaupt nichts bringen. Wenn man gegen die Gefahr gefährlicher Hunde vorgehen will, muss man sich zuerst an deren Halter wenden. Regelmäßig sind es alleine die Halter, die Hunde nicht an die Leine nehmen oder gar aggressiv gegen Menschen machen und daher zur Verantwortung gezogen werden müssten.
Auch der Koalitionsvertrag der neuen schleswig-holsteinischen Landesregierung stellt im Oktober 2009 fest: "...wollen die Bürgerinnen und Bürger vor verantwortungslosen Hundehaltern schützen. Die Rasseliste hat sich als nicht geeignet erwiesen und wird daher im Gefahrhundegesetz abgeschafft." (Foto: pixelio.de © Jörg Lehrmann)
Mehr zum Thema: petwatch.blogspot.com
Freitag, 5. Februar 2010
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Ein interessanter Link, eine Facebookseite, die gegen die derzeitige Hundehetze, die diskriminierende Rasseliste und den Hundeführschein (als Alibi-Husch-Pfusch-Populismus Regelung) auftritt, wir haben auch euren Blog mit Link reingegeben auf die Seite:
AntwortenLöschenFÜR EIN HUNDEFREUNDLICHES WIEN-GEMEINSAM STARK!
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