Nicht nur in Deutschland auch anderswo in der Welt legen immer mehr Tierbesitzer Wert auf eine ganzheitliche Behandlung ihrer Lieblinge: z.B. Akupunktur, Physiotherapie, chinesische Kräuter, Homöopathie.
Scheinbar gibt es nur wenige Unterschiede zwischen uns Menschen und den Vierbeinern. Man kann fast sagen, dass die Akupunktur-Meridiane (das sind die Kanäle des körperinternen Energieflusses) vom Prinzip her bei Mensch und Tier gleich verlaufen. Gerade bei schweren chronischen Erkrankungen wissen Schulmediziner oft nicht mehr weiter. Hier ist eine aufgeschlossene Zusammenarbeit zwischen Schul- und Alternativmedizinern eine wunderbare Ergänzung.
Leider ist es "hier nicht anders als dort" - das ewige Lied: Tiermediziner stehen den Anhängern von alternativen Heilmethoden oft mit gewissen Vorbehalten gegenüber. Es wundert eigentlich nicht, denn in der Humanmedizin ist das ja nichts anderes.
Aber der Trend in den USA ist eindeutig: jedes Jahr lassen sich 300 Tierärzte zusätzlich zu Akupunkteuren ausbilden. Wenn das kein gutes Vorbild ist!
Mehr zum Thema: n-tv.de
Sehr informativer Blogbeitrag welchen wir in unserem eigenen Blogbeitrag zum Thema alternative Behandlungsmethoden integriert haben. http://blog.kennstdueinen.de/2009/09/alternative-behandlungsmethoden-in-der-kritik/
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