
Diese Zunahme in wirtschaftlichen Krisenzeiten hat ernste Konsequenzen: Futter- und Tierarztkosten steigen, die Tiere lassen sich schwerer vermitteln, gleichzeitig versiegt zusehends der Spendenfluss. Obendrein kommen in den wenigen Sommerwochen bundesweit etwa 70.000 Tiere von ihren Besitzern abgegebene Tiere hinzu. Laut Deutschem Tierschutzbund ist zu befürchten, dass sich die Lage in den nächsten Monaten dramatisch zuspitzen wird. Hilfe tut dringend Not.
"Wir sehen uns in der Verantwortung und bieten den Tierheimen schnelle, unbürokratische Hilfe an", sagt Torsten Toeller, Gründer und Geschäftsführer der Fachhandelskette Fressnapf. Im Rahmen der Hilfsaktion "Rettungspaket Tierheim" wird das Unternehmen Tierheime in Not mit 100 Paletten Hunde- und Katzennahrung im Wert von rund 200.000 Euro entlasten. Teams aus 25 Fressnapf-Märkten werden in den kommenden Wochen bundesweit als Verteilstationen fungieren und die Katzen- und Hundenahrung an über 100 Tierheime im gesamten Bundesgebiet übergeben.
"Wo Tiere in Not sind, ist es für uns selbstverständliche Herzensangelegenheit zu helfen", betont Torsten Toeller. Über diese große Hilfsaktion hinaus unterstützen Fressnapf und seine Franchisepartner die örtlichen Tierheime direkt alljährlich mit Futter- und Sachspenden im Wert von rund 400.000 Euro. In diesem Jahr hat das Unternehmen bereits mehr als 50 Tonnen Tiernahrung an die Tierschutzvereine gespendet. Fressnapf ist zudem Partner des Deutschen Haustierregisters® des Deutschen Tierschutzbundes und trägt so dazu bei, tausende Tiere zurückzuvermitteln.
Fressnapf ist die größte Fachmarktkette für Tiernahrung und -zubehör in Europa. Das Handelsunternehmen ist in Deutschland mit mehr als 750 und europaweit mit mehr als 1.000 Märkten vertreten. 2008 hat Torsten Toeller gemeinsam mit rund 7.000 Mitarbeitern in zwölf europäischen Ländern einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.
(pressetext.de)
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