Aufgrund einiger Vorfälle, bei denen Rottweiler kleine Kinder gebissen haben, überlegt die Schweiz nun, die Tiere zu verbieten.
Leute, die einen Rottweiler halten, müssten sich eine "Übergangsbewilligung" besorgen. Neue Hunde dürften nicht angeschafft werden. Mehrere hundert Rottweiler leben in der Schweiz.
Gerade die Kantonspolizei und der Zoll benutzen Rottweiler als Diensthunde. Der Zentralpräsident des Schweizer Rottweilerhunde-Clubs ist gegen diesen Vorschlag und findet es wichtiger, dass die gezüchteten Hunde in gute Hände abgegeben werden. (shortnews.de)
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Mittwoch, 2. September 2009
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