Mittwoch, 23. Juni 2010

Diagnose "herzkrank"

Jeder zehnte Hund, der von einem Tierarzt untersucht wird, leidet an einer Herzerkrankung. Die Diagnose trifft Hundehalter dann meist wie aus heiterem Himmel, da eindeutige Symptome fehlen. Oft macht das Tier lediglich einen müden Eindruck oder es hustet. Bei nur kurzen Spaziergängen kann es zu Atemnot kommen. Die chronische und meist schleichend verlaufende Klappenerkrankung ist bei Hunden die Hauptursache einer Herzinsuffizienz. Die verformten Herzklappen schließen nicht mehr richtig. Deshalb muss das Herz viel stärker arbeiten, um genügend Blut und damit Sauerstoff in den Kreislauf zu pumpen. Auf Dauer führt dies zu einer Vergrößerung des Herzens. Der Körper reagiert mit einem erhöhten Blutdruck, die Gefäße verengen sich und Flüssigkeit tritt aus den Gefäßen in die Lunge, Leber und Bauchhöhle. Am häufigsten betroffen sind kleine Hunderassen wie Dackel, Malteser oder Pudel sowie ältere Hunde.

Mehr zum Thema: animal-health-online.de

Nahrungsergänzungen und alternative Heilmittel, die die Herzfunktion Eures Lieblings unterstützen können, findet Ihr z.B. hier: apo-rot.de

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