Mittwoch, 23. Juni 2010

Hypoallergene Katzen

Unglaublich, aber wahr: Das US-Unternehmen Allerca hat „allergenfreie“ Katzen gezüchtet, die angeblich auch von Katzenhaar-Allergikern gehalten werden können. Allerca-Katzen produzieren das Haupt-Allergen Fel-d1 nur noch in so minimalen Mengen, dass dieses bei den empfindlichen Katzenhaar-Allergikern keine Symptome mehr auslösen kann. Bei dieser Absichtserklärung von Allerca entstand in der Öffentlichkeit der Eindruck, dass diese „Produktentwicklung“ auf Genmanipulationen beruhen müßte. Daher gab es heftige Proteste von Verbraucher-, Tier- und Umweltschützern. Trotz eines Stückpreises von rund 4.000 US-Dollar musste die in Kalifornien beheimatete Firma aufgrund der großen Nachfrage bereits seit dem Jahr 2004 eine immer länger werdende Warteliste führen. Experten bezweifeln, ob diese so clever anmutende Lösung des Problems Katzenhaar-Allergie wirklich hält, was sie verspricht. Für die Katzenhaar-Allergie sind eine Reihe von Allergenen verantwortlich zu machen. Es ist daher unwahrscheinlich, dass die Abwesenheit des Haupt-Allergens ausreicht, um die Allergie-Symptome verschwinden zu lassen.

Mehr zum Thema: tierhaarallergie-therapie.de

Diagnose "herzkrank"

Jeder zehnte Hund, der von einem Tierarzt untersucht wird, leidet an einer Herzerkrankung. Die Diagnose trifft Hundehalter dann meist wie aus heiterem Himmel, da eindeutige Symptome fehlen. Oft macht das Tier lediglich einen müden Eindruck oder es hustet. Bei nur kurzen Spaziergängen kann es zu Atemnot kommen. Die chronische und meist schleichend verlaufende Klappenerkrankung ist bei Hunden die Hauptursache einer Herzinsuffizienz. Die verformten Herzklappen schließen nicht mehr richtig. Deshalb muss das Herz viel stärker arbeiten, um genügend Blut und damit Sauerstoff in den Kreislauf zu pumpen. Auf Dauer führt dies zu einer Vergrößerung des Herzens. Der Körper reagiert mit einem erhöhten Blutdruck, die Gefäße verengen sich und Flüssigkeit tritt aus den Gefäßen in die Lunge, Leber und Bauchhöhle. Am häufigsten betroffen sind kleine Hunderassen wie Dackel, Malteser oder Pudel sowie ältere Hunde.

Mehr zum Thema: animal-health-online.de

Nahrungsergänzungen und alternative Heilmittel, die die Herzfunktion Eures Lieblings unterstützen können, findet Ihr z.B. hier: apo-rot.de

Montag, 21. Juni 2010

Die Kampfhunde von Wien

Gerade habe ich einen sehr schönen Kommentar zu diesem Endlos-Lieblings-Thema gelesen. Mein Lieblingssatz daraus ist:

"Das Um und Auf eines sicheren Zusammenlebens sind wohlerzogene Hunde und rücksichtsvolle Hundehalter. Zudem ist nahezu jeder schwere Hundeunfall vermeidbar: auf Basis von Wissen, und wenn sich Halter, Hund und Umfeld sozial richtig verhalten, nicht mittels noch mehr Leine oder Maulkorb."

Wien hatte offenbar ein Kampfhundeproblem. Anders wäre es nicht zu erklären, dass überall große Plakate endlich Sicherheit vor Kampfhunden verkünden. Und da diese Plakate mit Steuergeld finanziert wurden, muss es wohl wahr sein...

Mehr lesen? Hier: diepresse.com

PS. Das Foto (© Rainer Sturm / pixelio.de) zeigt das friedlich daliegende Wiener Café Central. Ob "Kampfhunde" dort wohl Zutritt haben?

„Schlittenfahren“ liegt oft an Würmern

Rutscht der Hund mit seinem Po auf dem Fußboden herum, sollte der Halter ihn zum Tierarzt bringen. Denn die Ursache für dieses allenfalls auf den ersten Blick komische, Schlittenfahren genannte, Verhalten können Würmer sein, erklärt die Aktion Tier. Für den Hund sind die Parasiten unangenehm, und deshalb versucht er, sich durch das Rutschen Erleichterung zu verschaffen. Dafür sorgt der Tierarzt schnell, indem er dem Vierbeiner Tabletten gibt. Eine weitere mögliche Ursache ist eine Verstopfung von Drüsen am Po. Auch in diesem Fall kann der Tierarzt ohne allzu großen Aufwand Abhilfeschaffen. (bild.de)

Sonntag, 20. Juni 2010

Bio Kekse aus dem Hundecafé

Heute haben wir einen ganz besonderen Tipp für Eure Fellnasen: Bio Kekse aus dem Hundecafé!

Im Hundecafé findet Ihr exclusive Hundekekse für Euren Liebling, und das in einem ganz besonders gelungenen Ambiente! Seit Jahren beschäftigen sich die Betreiber mit der artgerechten Ernährung ihrer Vierbeiner und waren lange auf der Suche nach gesunden Hundekeksen fürs tägliche Training oder das "Ich hab Dich lieb"-Leckerchen nach einem langen, anstrengenden Tag. Jetzt haben sie die Alternative zu zuckerreichen, industriell hergestellten Hundekeksen einfach selbst hergestellt. Mit viel Sorgfalt haben wurde an der Umsetzung gearbeitet. "Das Beste ist für unsere Hunde gerade gut genug" ist der Antrieb bei der Entwicklung gewesen. Und deshalb werden in den selbst gebackenen Hundekeksen ausschließlich hochwertige Zutaten in 100 % BIO-Qualität verwendet. Das tut allen Hunden gut – und der Natur auch!

Wir wünschen: "Bon Appétit!"

Verwirrung im Hundenapf

Jeden Tag das gleiche Drama – Bello mag sein Futter nicht fressen. Nachbars Minka rümpft auch die Nase wenn sie in ihren Katzenfutternapf hinein richt. Was ist los mit unseren Hunden und Katzen haben sie keinen Hunger mehr oder sind sie zu verwöhnt?
Bei weitem gefehlt, sie sind nicht verwöhnt und Hunger haben sie auch, aber dass was wir unseren Tieren zum größten Teil anbieten stinkt, im wahrsten Sinne des Wortes, gen Himmel. Herrchen und Frauchen sind verzweifelt und ratlos, was soll den nun hinein in den Futternapf? Trockenfutter oder Nassfutter? Mit viel Getreide oder doch lieber Fleisch? Was ist gesund und artgerecht für mein Tier? (Foto: © Jürgen Mees / pixelio.de)

Gute Hintergrund-Infos zum Thema Tierfutterindustrie lest Ihr hier: zivilcouragetirol.at

Pharmaindustrie setzt neue Massstäbe beim Schutz von Labortieren

Die global forschenden Pharmaunternehmen der Schweiz setzen neue Massstäbe bei Tierversuchen. In einer Charta verpflichten sie sich, die Bedingungen bei Tierversuchen und den Schutz der Labortiere weiter zu verbessern. Ziel ist, möglichst viele Tierversuche zu ersetzen, die Zahl der Versuchstiere möglichst gering zu halten und deren Belastung zu verringern. Die Bemühungen und Zielsetzungen gelten weltweit und sollen auch für Partnerorganisationen verbindlich sein, die im Auftrag der Pharmaindustrie Tierversuche durchführen.

Mehr zum Thema: presseportal.de

Der Katze zuliebe Böden mit wenig Reiniger wischen

Katzenbesitzer nehmen zum Reinigen von Böden besser nicht mehr Putzmittel als unbedingt nötig. Auf Teebaumöl, das gelegentlich als Zusatz verwendet wird, sollten sie ganz verzichten, rät die Aktion Tier. Denn wälzt sich eine Katze auf dem gewischten Boden und leckt sich dann das Fell, nimmt sie unweigerlich Reste des Reinigers zu sich. Das tut ihr schon bei handelsüblichem Mittel nicht unbedingt gut. Und nimmt sie regelmäßig selbst kleinste Rückstände von Teebaumöl zu sich, kann eine womöglich tödliche Vergiftung die Folge sein. (rhein-zeitung.de, Foto: © Siegbert Pinger / pixelio.de)

Möbel mit Folie gegen kratzende Katzen sichern

Auch der beste Kratzbaum hält viele Katzen nicht davon ab, ihre Krallen an Sessellehnen oder Tapeten zu wetzen. Abhilfe können Halter dann oft mit Hilfe von transparenter Plastikfolie schaffen. Sie wird an der betreffenden Stelle auf dem Fußboden befestigt, rät der Experte Pierre Rousselet-Blanc in seinem Buch «Alles über Katzen». Der dadurch aus Sicht des Tieres unsicher gewordene Untergrund und das Knistern der Folie schrecken den Vierbeiner ab. (rhein-zeitung.de)

Jetzt sind wir gespannt auf Eure Erfahrungen - habt Ihr das schon einmal probiert?

Mittwoch, 16. Juni 2010

Liebling des Tages: Lilly

Lilly
Rasse: Podencomischling
Geschlecht: weiblich
Geburtsdatum: im Jahre 2000

Passend zu dem sonnigen Wetter ist unser heutiger Liebling die süße Lilly! Uli schreibt uns:

"...jetzt muss ich doch gleich mal Eure Seite inspizieren... sehr, sehr schön! Da steckt ersichtlich Wissen, Herzblut und viel Zeit drin... Respekt! Natürlich muss ich euch sofort MEINEN Liebling vorschlagen... und wer könnte es anderes sein als Lilly!
Lilly ist wahrscheinlich 2000 in Barcelona geboren und musste sich auf der Straße durchschlagen, nachdem sie zum Jagdhund nicht taugte. Eine deutsche Tierschützerin hat sie dann Anfang 2002 aus einer der "Tötungsstationen" gerettet und im Januar 2003 kam sie aus dem warmen Spanien ins nass-kalte Hamburg zu mir. Als Podencomischling ist sie also eine echte Sonnenanbeterin, wie man sieht! ;o)"

Danke, liebe Uli, für das tolle Lob! Die kleine Lilly hat wirklich ein Glück, bei Dir gelandet zu sein! Das wissen wir genau ;-)

B.A.R.F. goes holiday - Trockenbarf für den Urlaub

Rechtzeitig vor Beginn der Reisezeit hat die Barferoase, die Spezialisten für eine gesunde und naturnahe Hundeernährung, die Produktgruppe Barf-to-go um Trockenbarf-Artikel erweitert.
Trockenbarf besteht aus ausgesuchten Sorten von getrockentem Fleisch und Flocken und sorgt so für die ausgewogene Zuführung aller wichtigen Nährstoffe und Vitaminen.Aufwerten lassen sich die in Wasser aufgequellenen Mahlzeit durch die Hinzugabe von Öl und bei Bedarf mit einem Calciumpräparat.

Wir finden: eine gute Alternative für alle Urlaubs-Barfer :-)

Vier Pfoten auf Reisen

Viele Hundebesitzer wollen sich auch im Urlaub nicht von ihrem Liebling trennen und nehmen Betty, Baffie oder Lerry einfach mit auf die Reise. Doch solche Urlaubsgemeinschaften sollte man sich gut überlegen - und entsprechend vorbereiten.

Gute Tipps und einen schönen Überblick zu den Reisevorbereitungen gibt uns hier Tierärztin Jana Malinowski: az-web.de

(Foto: © sassi / pixelio.de)

Mittwoch, 9. Juni 2010

Tier-Liebe

Ein bemerkenswertes Zeugnis über die Beziehung zwischen einem Elefanten und einem Hund habe ich gerade eben in einem facebook-Video gesehen, das Hans heute eingestellt hat. Das englischsprachige Video aus dem »Elephant Sanctuary« in Hohenwald, Tennessee (USA), ist für jung und alt gleichermaßen sehenswert. Der Kommentator zum Ende des Filmes: »Liebe und Vertrauen ... keine Angst, keine Geheimnisse, keine Vorurteile – einfach zwei lebende Tiere, die es fertigbringen über ihre eigenen, riesigen Unterschiede hinwegzuschauen. Seht genau hin: Wenn diese beiden das können – was sollte dann unsere Ausrede sein?« – Schau Dir mal das nachfolgende Video an (Taschentuch bereithalten).
Und mehr über das »Elephant Sanctuary« in Tennessee, eine Heimstätte für alte, kranke und hilfebedürftige Elefanten, findest Du auf dieser Webseite: Klick!
– Dein Kommentar?

P.S.: Das Foto zeigt die 36jährige Tarra (© elephant sanctuary)

Montag, 7. Juni 2010

Tierschutz geht uns alle an

Gerade bin ich über ein paar Zeilen gestoßen, die mir voll aus dem Herzen sprechen - und ich vermute, Euch geht es bestimmt genauso!

"Es ist schockierend zu beobachten, wie grob und brutal manche Menschen mit ihren Tieren umgehen - und das auch noch als selbstverständlich ansehen. Doch die meisten Menschen gehen vorbei und denken, dass es sie nichts angeht. Doch genau das ist falsch. Tierschutz geht uns alle an, denn Tiere können nicht sprechen und uns mitteilen, was ihnen wehtut oder sie seelisch zerstört. Und deshalb müssen wir Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für ihr Recht einsetzen. Viele Menschen kaufen sich ein Tier, weil sie es "süß" finden. Doch ein Tier zu halten bedeutet Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen und es vor Schmerzen, Leiden und Schäden zu schützen. Wenn man sich ein Tier anschafft sollte man auch entsprechend Fachkenntnisse besitzen, denn Unwissenheit schafft nicht nur böse Überraschungen für den Halter, sondern auch viele Qualen für das Tier." (derwesten.de, Foto: © Ilse Dunkel - ille - / pixelio.de)

Also, Ihr Lieben: Laßt uns Hin- statt Wegsehen! Das hat nichts mit "bösem Gemecker" zu tun, sondern mit Hilfe für Mensch UND Tier. Auch einer alleine kann viel bewegen ;-)

Verhaltensforschung: Hunde gähnen mit

Gähnen ist ansteckend. Das gilt auch für Hund und Herrchen, wie britische Wissenschaftler nun beobachtet haben. Hunde lassen sich demnach von Menschen zum Gähnen animieren und zwar häufiger als Menschen oder Affen das tun. Das soll einiges über den besten Freund des Menschen aussagen. (Foto: © Arno Bachert / pixelio.de)

Mehr zum Thema: stern.de

Weitere interessante Infos über Mimik und Körpersprache unserer Fellnasen findet Ihr übrigens in diesem tollen Buch:



Mittwoch, 2. Juni 2010

Am 6. Juni ist „Tag des Hundes“

Am 6. Juni 2010 wird erstmals der Tag des Hundes gefeiert. Bundesweit werden der VDH und seine Mitgliedsvereine an dem Aktionswochenende 5./6. Juni 2010 vielfältige Aktivitäten rund um den Hund anbieten. Ob auf Hundeplätzen oder in Parks - überall finden Veranstaltungen statt, bei denen Hunde und ihre Beziehung zum Menschen im Mittelpunkt stehen. Dies werden z.B. organisierte Spaziergänge, ein Tag der offenen Tür, Sportturniere oder Hundeausstellungen sein. Man kann den Tag des Hundes mit seinem eigenen Hund erleben und aktiv werden oder sich über die vielfältigen Bereiche, in denen der Hund als Partner des Menschen tätig ist, informieren. Hierzu zählen auch Informationen aus den Bereichen Tierschutz, Gesundheit und Ausbildung. Über 600 Vereine haben sich zum Tag des Hundes angemeldet. Auch Tierärztliche Hochschulen und Tierkliniken beteiligen sich. In Berlin, Birkenfeld und Giessen finden Vorträge und Besichtigungen des Klinikalltags statt.

Damit Ihr das Wochenende schon einmal planen könnt, findet Ihr hier die Aktionen in Eurer Nähe: tag-des-hundes.de

Dienstag, 1. Juni 2010

Karton? cat-on!

Freunde schüttelten ungläubig den Kopf, das Patentamt fand keine passende Warengruppe und auch der Zoll wusste nichts damit anzufagen. Dabei erobern Martin Frank und René Frommholz mit ihrer Wellpappe Tag für Tag neue Herzen: Katzenherzen.
Und das kam so: immer wieder erzählt Martin Frank lustige Geschichten von seinen drei Katzenbabies. "Ihr Lieblingsspielzeug sind Kartons. Stundenlang können sie damit toben, sich verstecken, reiben, kratzen. Sie lieben Pappe!" Und so ganz nebenbei berichtet Martin von seiner verzweifelten Suche nach schönen Kratzbäumen. "Wir waren in so vielen Baumärkten und Fachgeschäften. Aber es gibt einfach keine Katzenmöbel, die ich mir gerne in die Wohnung stelle. Sie sind alle schrecklich hässlich und einfallslos." Von da an hatten die beiden Männer eine Aufgabe...

Wir finden, das ist eine ganz tolle Idee! Auch unsere Kätzchen lieben ihre Pappkartons :-)

Hier lest Ihr mehr über die Entstehung von cat-on: openpr.de
Und einen Blick auf die schönen Designer-Möbel könnt Ihr hier werfen: klick-germany.de

Hund im Auto kann teuer werden

Während der Sommer- und Urlaubszeit nehmen Verstöße gegen den Tierschutz besonders zu. Pralle Sonne, kein Wasser und keine Luft zum Atmen: Eine Qual für jedes Geschöpf. Verstöße gegen den Tierschutz haben sich im Jahr 2009 nahezu verdoppelt. Das Landratsamt hat seinen Jahresbericht 2009 zum Tierschutz vorgelegt. Aus dem Bericht geht hervor, dass die Zahl der Verstöße zunimmt. Im Jahr 2009 wurden 361 Kontrollen vorgenommen. In 255 Fällen wurden Mängel und Verstöße gegen gesetzliche Bestimmungen festgestellt. Bei 34 Beanstandungen handelte es sich um besonders schwere Verstöße. Bußgelder wurden in 46 Fällen erhoben - das sind fast doppelt so viele wie im Jahr 2008.
Im Wageninneren kann es schnell heiß werden - daher sollten Halter ihre Hunde auch im Frühjahr nicht im Auto lassen. Der im Auto eingesperrte Hund kann - je nach Einzelfall - den Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit erfüllen. Das führt dann zu einer Strafe von bis zu 250 Euro.

Mehr zum Thema: ka-news.de
(Foto: © Günter Havlena / pixelio.de)

Ex-Bundespräsident Köhler und der Tierschutz

Nach dem überraschenden Rücktritt von Horst Köhler hat das Gerangel um seine Nachfolge begonnen. Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. erinnert jetzt daran, dass sich Köhler während seiner Amtszeit als Bundespräsident oft gegen die Ausnutzung von Tieren ausgesprochen hat. Besonders die globalisierten Dimensionen und Auswirkungen des agrarindustriellen Komplex wurden von Köhler kritisiert. PETA und viele Tierschützer bundesweit hoffen darauf, dass sich Köhlers NachfolgerIn weiterhin für die Rechte so genannter „Nutz“-Tiere engagieren wird.

Mehr zum Thema: dailynet.de
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