Sonntag, 31. Januar 2010

Streit um Bellos Häufchen auf Schnee

Bad Segeberg - Sie sind im Sommer da, und sie sind im Winter da – nur jetzt fallen sie eben sehr viel mehr auf. Alle zwei Meter finden sich auf den Fuß- und Wanderwegen mal kleine, mal große Häufchen. Auf strahlendem Weiß springen die braunen Hinterlassenschaften der Hunde in einem Ring aus gelben Tröpfchen sofort ins Auge. „Das muss nun wirklich nicht sein“, schimpfen die Spaziergänger. Hundebesitzer bedauern, dass es nirgendwo in der Stadt Spender für die kleinen, schwarzen Hundekot-Tüten gibt, und sie wünschen sich auch mehr Auslaufplätze im Stadtgebiet. „Für Hunde wird viel zu wenig getan. Dabei zahlen wir doch Hundesteuer.“
„Das ist ein Irrglauben. Die Hundesteuer ist nicht zweckgebunden, muss also nicht für Hunde ausgegeben werden“, sagt Hartmut Gieske, im Rathaus Sachgebietsleiter für öffentliche Sicherheit. Hartmut Gieske empfiehlt allen Hundebesitzern, diese Tüten zu benutzen, denn: „Hundekot ist Abfall. Und für dessen Beseitigung ist der Hundehalter verantwortlich.“ Für die Uneinsichtigen könnte es zudem teuer werden, falls der Halter von Bellos Schiethaufen angezeigt wird: Als Verwarnungs- oder Bußgeld reicht die Palette bei Verstößen gegen das „Kreislauf-Wirtschafts- und Abfallgesetz“ von zehn bis zu einigen hundert Euro. (Foto: pixelio.de © Jürgen Heppe)

Mehr zum Thema: ln-online.de

Vor der Kälte gerettet - Hund bemuttert Schäfchen

Berlin. Wenn in der Nacht in der Küche ein leises „Mäh“ ertönt, wird Terrier-Rüde Manfred unruhig - und kümmert sich. In der Küche schläft ein wenige Tage altes Lämmchen, das vor dem sicheren Kältetod gerettet wurde. Es war völlig ungeschützt nördlich von Berlin geboren worden und schon ganz entkräftet...
Der sieben Jahre alte Airedale-Terrier leckt dem ungewöhnlichen Haustier das Fellchen, lässt es mit in seinem Körbchen schlafen und begleitet es ansonsten auf Schritt und Tritt. Sobald die Minusgrade vorbei sind, hat das Küchen- und Gartenasyl allerdings ein Ende. Dann soll das braun-weiße Lämmchen bei Artgenossen aufwachsen.

Mehr zum Thema und allerliebste Fotos der Beiden seht Ihr hier: lvz-online.de

Dienstag, 26. Januar 2010

Leistungssport mit Hunden

Ein Hund muss beschäftigt werden, denn Spaziergänge sorgen zwar für die körperliche Auslastung eines Hundes, fordern ihn aber nicht geistig. Aus diesem Grund gibt es die unterschiedlichsten Beschäftigungsformen, bei denen Mensch und Hund gemeinsam Spaß haben können. Je nach Vorlieben des Hundes und des Menschen kann man mit seinem Hund sportlich aktiv werden oder ruhige Beschäftigungsformen wählen:
- Beim Agility muss der Hund einen Parcours mit unterschiedlichen Hindernissen absolvieren, dabei wird er von seinem Menschen durch Hör- und Sichtzeichen gelenkt.
- Im Turnierhundesport ist die sportliche Komponente für den Menschen noch ausgeprägter, hier laufen Mensch und Hund gemeinsam über Hindernisse.
- Es gibt Laufwettbewerbe, bei denen Mensch und Hund eine gemeinsame Strecke bewältigen müssen, und im Schlittenhundesport ziehen Hunde den Menschen in einem Schlitten oder Wagen durch die Gegend.
- Kopfarbeit ist dagegen beim Fährtentraining nötig. Hier kommt es nicht darauf an, welcher Hund die Fährte am schnellstens absolviert, sondern welcher Hund besonders ruhig und konzentriert sucht.
- Im Obedience werden viele verschiedene Übungen durchgeführt, von allgemeinen Grundübungen wie Sitz und Platz bis hin zu Apportierübungen oder der Geruchsunterscheidung. Hierbei kommt es auf die Genauigkeit in der Ausführung der Übungen an.
- Jagdhunde trainieren außerhalb der Jagd mit Dummys, gefüllten Leinensäckchen, mit denen jagdnahe Situationen nachgestellt werden. Die Hunde sollen die Dummys so schnell wie möglich finden und zum Menschen bringen. (Foto: pixelio.de © Steffen Heinz)

Doch wann es bedenklich wird und der Hund evtl. überfordert wird, lest Ihr hier: sachkunde-hund.de

Wolfssichtungen in der Niederlausitz

Über hundert Jahre lang galten Wölfe in Deutschland nahezu als ausgestorben, bis sich im Jahr 2000 die erste Wolfsfamilie in der sächsischen Lausitz ansiedelte. Jüngste Aufnahmen mit automatischen Kameras lassen vermuten, dass eines der seltensten Wildtiere Deutschlands sich auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose dauerhaft wohlfühlt. (Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg)

Mehr zum Thema: niederlausitz-aktuell.de

Montag, 18. Januar 2010

Stadthunde.com mit neuem Channel zur Hunde-Ernährung

Das Thema Hunde-Ernährung verunsichert Hundefreunde so sehr wie kaum ein anderes Thema in der Hundehaltung. Welche Fütterungsmethode ist nun die richtige? Welche Hunde-Ernährung ist tatsächlich artgerecht? Worauf kommt es bei der Hundefutter-Auswahl an und woran erkennt man ein wirklich hochwertiges Hundefutter überhaupt? Das Bedürfnis nach objektiven, fundierten und nachvollziehbaren Informationen ist im Bereich der Hunde-Ernährung besonders groß.
Stadthunde.com, das große Internet-Portal für Hundefreunde, möchte Hundehaltern auf dem komplexen Gebiet der Hunde-Ernährung Orientierung bieten. In dem neuen Themen-Channel zur Hunde-Ernährung finden interessierte Hundefreunde alle grundlegenden Informationen und wichtigen Fakten rund um die Hunde-Ernährung, wie das große Glossar „Was Hunde brauchen“, praktische Fütterungsregeln und kompakte Checklisten zu einschlägigen Fragen wie „Was Hunde nicht fressen dürfen“ oder „Woran man einen falsch ernährten Hund erkennt“.
In der Rubrik „Artgerecht füttern“ wurden hochwertige und kompetent recherchierte Beiträge über die unterschiedlichen Fütterungskonzepte und über das richtige Hundefutter in jeder Lebensphase zusammengestellt. Auch die schwierigen Fragen, was Deklarationen auf Hundefutter-Etiketten wirklich bedeuten, was sich hinter den künstlichen Zusatzstoffen verbirgt und, ob Trocken- oder Nassfutter zur Hunde-Ernährung besser geeignet sind, werden geklärt.

Mehr zum Thema: newsmax.de

Ethikkommission für Tierversuche - ein Phantom

Anlässlich der behördlich genehmigten, grausamen Lawinenversuche mit Schweinen fordert der "Internationale Bund der Tierversuchsgegner" (IBT) die gesetzliche Verankerung der ethischen
Prüfung von Tierversuchen.
"Das geltende österreichische Tierversuchsgesetz sieht keine ethische Überprüfung von Tierversuchen vor. Die in den vergangenen Tagen gerne und viel zitierte Ethikkommission für Tierversuche ist ein Phantom: Es gibt sie nicht.", erklärt Gerda Matias, Präsidentin des IBT. (Foto: pixelio.de © pan)

Mehr zum Thema: ots.at

Mensch und Hunde aufgepasst - Wildschweine gehen auf die Jagd!

In den vergangenen Tagen kam es immer wieder zu Beobachtungen von Wildschweinen im Bonner Stadtgebiet. Spaziergänger und insbesonder Hunde begegneten dem Schwarzwild. Ursache dafür sei die kalte Witterung, wie die Stadt Bonn mitteilt. Die Wildschweine hätten einen höheren Energiebedarf, den sie jedoch nur schwer decken könnten, weil der Boden, den sie auf der Nahrungssuche durchwühlen, teilweise noch gefroren sei und unter einer Schneedecke liege. Daher suchen die Wildschweine nachts und tagsüber nach Fressbarem. In Komposthaufen, Abfallkörben und entlang der Wege finden sie Nahrung. Gegenüber Menschen seien die Wildschweine relativ scheu.
Die Empfehlungen des Bonner Stadtförsters: “Bitte halten Sie Ihren Hund in Ihrer Nähe und lassen ihn nicht im Dickicht stöbern. Reizen Sie die Tiere nicht und gehen Sie Ihnen aus dem Weg. Bitte lassen Sie keine essbaren Dinge liegen und werfen Sie keine Abfälle in die Landschaft. Dazu gehören auch die unerlaubten Komposthaufen hinter vielen Gartengrundstücken. Dort finden die Wildschweine viele Regenwürmer, Maden und Engerlinge und halten sich deswegen gerne dort auf. Bitte nutzen Sie die kostenlosen städtischen Entsorgungsmöglichkeiten für Grünabfälle. Füttern Sie die Wildschweine auf gar keinen Fall! Die Tiere gewöhnen sich schnell daran und werden bei der Futtersuche leicht aggressiv! Bleiben Sie im Wald und in den Grünanlagen auf den Wegen.” (Foto: pixelio.de © richy)

Mehr zum Thema: freiehonnefer.de

Zusammenführung von Hunden

Bei der Zusammenführung von Hunden haben einige Menschen besondere Angst, da sie mit ihrem ausgeprägten Gebiss und ihrem angeborenen Jagdtrieb einigen Schaden anrichten können. Deshalb gilt hier ,,Besondere Vorsicht walten lassen!“.
Die Zusammenführung von Hunden sollte wenn möglich von zwei Personen durchgeführt werden, von denen sich jeder auf ein Tier konzentriert. Auch hier ist es - ähnlich wie bei den Katzen - zu empfehlen, sich einige Tage für die Eingewöhnung frei zu nehmen. (Foto: pixelio.de © Sandra Melicchio)

Wie sich Hunde am besten aneinander gewöhnen und worauf man besonders achten muss, lest Ihr hier: tierhilfsnetzwerk-europa.com

Samstag, 16. Januar 2010

Unter Lebensgefahr: Butch testet Hurtta-Fleecejacke

Boston Terrier Butch, mit gut eineinhalb Jahren einer der »Lieblinge von der Weidenmühle«, hatte heute seinen großen Tag: Zum ersten Mal durfte er seine neue Hurtta Fleecejacke ausführen, und das war mindestens so aufregend wie beim letzten Kauf eines neuen Brustgeschirrs!
Dabei fing alles gar nicht so sehr erfreulich an. Bei der Anprobe in der Wohnung fühlte Butch sich in dem noch fremden Kleidungsstück gar nicht so recht wohl, stand nur wie angewurzelt im Wohnzimmer und blickte sein Herrchen vorwurfsvoll an. Sein Blick sprach Bände – Hals und Vorderläufe von Bündchen umschlossen, Bauch und Rücken gut in anspruchsvolles Houndtex-Material gehüllt, der (noch) fremde Duft und die leuchtend rote Farbe erst mal! Zum Glück hat Herrchen für heute die beiden Gummibänder für die Hinterläufe unbeachtet gelassen ...

Ganz anders dann draußen beim Auslauf in freier Natur bei Minusgraden! Butch ging zunächst wie gewohnt seinen »Geschäftchen« nach, um dann munter davon zu stromern. Ausgiebig wurde das atmungsaktive, wind- und wasserdichte Kleidungsstück einem ersten gründlichen Test unterzogen. Jedes Mal wenn Butch sich genüsslich im Schnee wälzte, registrierten Frauchen und Herrchen, dass die gut anliegenden Bündchen ihren Sinn haben und ihrem lebhaften Bosti gar nicht mehr zu stören schienen. Natürlich hat »Herr Butch« dann keineswegs zugegeben, wie wohl er sich in seiner mollig warmen Neuanschaffung fühlt. Er machte sich einfach wie selbstverständlich mit ihr auf den Heimweg.

Ach so - das mit der Lebensgefahr war nur so ein Gefühl bei der ersten Anprobe, und es stand dann auch in roter Schrift auf einem Schild am Wegesrand. Aber das Rot von Butchis Jacke sieht viel-viel schöner aus …

Übrigens: Das hochwertige High Tech Kleidungsstück gibt es in vielen Größen versandkostenfrei in Sibille Wienckes Shop 4activeDOGS.de - Danke, Sibille, für die fachmännische Beratung!

Freitag, 15. Januar 2010

Warum Hunde Kot fressen

Der Hund ist lieb, kuschelig und des Menschen bester Freund. Wenn Hunde aber anfangen Kot und Gras zu fressen oder sich im toten Fisch zu wälzen, ist das für Herrchen befremdlich. Warum liebt der Vierbeiner Aas? Und ist das Fressen von Kot gar schädlich? (Foto: pixelio.de © Verena Winkler)

Hier lest Ihr, was es mit unschönen Hunde-Eigenarten auf sich hat: t-online.de

Wieso werden Hunde gefährlich?

Ein Hund ist rangordnungsbewusst und benötigt klare Regeln. Gewalt, Überforderung, Unterforderung, Isolation und Anschaffung aus falschem Grund begünstigt Gefährlichkeit. Angst und soziale Unsicherheit machen Hunde unberechenbar. Fehlt die soziale Bindung an Artgenossen und Menschen, entsteht schnell gefährliches Verhalten. Schon frühe Phasen im Welpenalter enthalten einprägsames Lernen. Bedingungen beim Züchter stellen die ersten Weichen für Sozialisierung und späteres Hundeverhalten. Kontaktarmes Aufwachsen in gewerblicher Massenzucht sowie Zwingerhaltung erschweren das spätere Hund-Mensch-Verhältnis erheblich. (Foto: pixelio.de © RainerSturm)

Mehr zu den Ursachen für abnorm aggressives Verhalten lest Ihr hier: suite101.de

Hunde-Schein: Schäfer auf die Liste?

Die Wiener SPÖ-Umweltstadträtin Ulli Sima hat am Freitag bekräftigt, dass die Liste jener Rassen, die von einem verpflichtenden "Hundeführschein" betroffen sein werden, sich noch ändern könnte. Derzeit ist geplant, dass Halter von sogenannten Kampfhunden zur Schulung kommen müssen. Sollte der Geltungsbereich ausgedehnt werden, könnten aber auch Schäferhunde davon umfasst werden. Ob es überhaupt zur einer Schein-Pflicht kommt, entscheiden die Wiener bei der Volksbefragung im Februar.
"Die Liste ist ein erster Vorschlag von unserer Seite", betonte Sima. Man habe sie unter anderem aufgrund der Bisskraft der Hunde erstellt. Denn 25 Prozent aller Hundebisse würden von den auf der Liste genannten Hunden verursacht, wobei deren Angriffe zu vergleichsweise schweren Verletzungen führten. Auch der Schäferhund, der in der Biss-Statistik ebenfalls weit vorne liegt, könnte nun als scheinpflichtig anerkannt werden. (Foto: pixelio.de © Franz Mairinger)

Mehr zum Thema: wienerzeitung.at

Toxoplasmose - Manipuliert ein Parasit unser Gehirn?

Der tschechische Evolutionsbiologe Jaroslav Flegr stellt eine gewagte These auf: Ein Erreger, der über Katzenkot übertragen wird, soll unser Gehirn manipulieren und Infizierte zu leichtsinnigen Marionetten machen.
Versuche mit Toxoplasmose-infizierten Mäusen zeigen, dass diese Tiere ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legen: die Mäuse verlieren den Fluchtinstinkt. Manipuliert der Toxoplasmose-Parasit die Tiere so, dass sie sich anstandslos der Gefahr durch Katzen aussetzen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie von diesen auch gefressen werden. Für den Parasit würde dies bedeuten, dass er in seinen Endwirt, die Katze, gelangt. Nur dort kann er in das nächste Entwicklungsstadium übergehen. „Dass Toxoplasma das Verhalten von Mäusen beeinflusst, ist eine Tatsache“, sagt Dirk Schlüter. „Bei den infizierten Tieren ist das Lernverhalten gestört und die Fluchtreaktion verloren.“ (Foto: pixelio.de © Kerstin Ziebandt)

Mehr zum Thema: ksta.de

Dienstag, 12. Januar 2010

Genetik - Warum Hunde so verschieden sind

Dogge, Greyhound, Chihuahua - kein anderes Haustier bildet derart unterschiedliche Rassen wie der Hund. Genetiker beginnen gerade zu verstehen, welche Erbanlagen - aber auch komplexen genetischen Mechanismen - hinter dieser Vielfalt stecken.
Hauptsächlich wollten die Forscher klären, welche Gene die diversen Krankheiten von Rassehunden mitverschulden, als sie Anfang der 1990er Jahre das "Hundegenomprojekt" ins Leben riefen. Die Genetiker versprechen sich von den Hundestudien aber auch Einsicht in eine Reihe von erblich bedingten Leiden, die ähnlich beim Menschen vorkommen - etwa bestimmte Arten von Krebs, manche Formen von Taubheit, Epilepsie, Diabetes, grauem Star oder bestimmte Herzleiden. (Foto: aboutpixel.de © Ronald Leine)

Mehr zu diesem interessanten Thema: spiegel.de

Deutsche geben Milliarden für Haustiere aus

Hund, Katze, Maus: Viele Deutsche lieben ihre Haustiere – auch wenn Pflege und Ernährung Jahr für Jahr eine Stange Geld kosten: Rund 3,5 Milliarden Euro gaben sie im vergangenen Jahr für die Ernährung und Pflege ihrer Heimtiere aus. Preiserhöhungen haben von Januar bis Oktober 2009 zwar zu einer Umsatzsteigerung von 2,6 Prozent in den Bereichen Heimtiernahrung und Einstreu geführt, die Tierhalter haben jedoch mit Kaufzurückhaltung reagiert.
Insgesamt lebten in Deutschland 23,3 Millionen Heimtiere in über einem Drittel der Haushalte.
Beliebtestes Haustier ist den Angaben zufolge mit 8,2 Millionen die Katze. Es folgen 6,2 Millionen Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen und Mäuse sowie 5,5 Millionen Hunde und 3,4 Millionen Vögel. (Foto: pixelio.de © Monika Tugcu)

Mehr zum Thema: focus.de

Montag, 11. Januar 2010

Studie zum Thema Kopftremor / Head bobbing

Die Medizinischen Kleintierklinik der Universität München bittet um Eure Mithilfe! Martina Wolf, Tierärztin der Abteilung Neurologie schreibt:

"Wir haben aktuell eine neue Studie zum Thema Kopfwackeln (head bobbing) und sind nun auf der Suche nach Besitzern die hiermit schon Erfahrung gemacht haben. Egal ob der Hund die Symptome noch zeigt oder nicht, auch egal ob Sie ihn noch besitzen oder er bereits verstorben ist. Ich bin an allen Erfahrungen sehr interessiert. Es gibt einen Fragebogen zu diesem Thema den ich Ihnen dann gerne zu kommen lassen würde.
Schauen Sie sich das ganze doch einfach mal auf unserer Homepage an.
Gerne beantworte ich all Ihre Fragen zu diesem Thema, ich bin immer erreichbar unter:

Email: dobermann.kopftremor@gmx.de
Tel: 0170/6221026 oder 089/21802650


Ich freue mich auf Ihre Zuschriften.


Liebe Grüße,

Martina Wolf "

Hier geht es zur Studie: www.med.vetmed.uni-muenchen.de

Rechtsanwalt wegen frei laufendem Hund angezeigt

Ausgerechnet ein Rechtsanwalt erhielt für seinen frei laufenden Hund auf der Bonner Hofgartenwiese ein Knöllchen. Damit war er ganz und gar nicht einverstanden und legte Berufung ein. Nun gab das Gesetz dem Anwalt recht und stellte das Verfahren ein.
Fazit: Manchmal lohnt es sich, gegen unsinnige Knöllchen für den Vierbeiner vorzugehen. Dazu muss man nicht einmal Rechtsanwalt sein. (Foto: pixelio.de © Kurt Michel)

Mehr zum Thema: hallohund.de

Chippflicht für Hunde: Kontrolle nicht gesichert

Die Kontrolle der Chippflicht (wir berichteten) für alle Hunde in Österreich ist vorerst nicht gesichert. Denn viele Gemeinden seien dafür zurzeit nicht gerüstet, sagt der Gemeindebund. Auch viele Hundebesitzer wissen noch nicht Bescheid.
Offensichtlich habe sich beim Beschluss der Chippflicht für Hunde niemand so genau Gedanken gemacht, wie diese dann kontrolliert werden soll, ärgert sich der Gemeindebundpräsident.
Die Aufgabe sei einfach den Gemeinden umgehängt worden: "Die letzten beißen die Hunde, das ist so. Aber es kann nicht so sein, dass alles und jedes auf unsere Arbeitsbereiche abgeschoben wird und wir mit unserem Personal nicht mehr das Auslangen finden."

Mehr zum Thema: orf.at

Wie geht es eigentlich unseren Tieren im Winter?

Es ist eiskalt, manchmal stürmt es sogar, viele Wege sind glatt - Egal, Hunde und viele Katzen sollten bei jedem Wetter raus. Ihre Herrchen und Frauchen können einiges tun, damit es den Vierbeinern auch im Winter gut geht.

Ob ein Hund schnell friert oder nicht, hängt auch von seinem Fell ab. Am empfindlichsten sind Hunde, die ein sehr kurzes oder dünnes Fell ohne Unterwolle haben. Sie sollten bei Wind und Kälte am besten einen Hundemantel tragen. Schuhe braucht ein Hund aber eigentlich nicht. Wenn er beim Gassi gehen plötzlich humpelt, kann das am gestreuten Salz liegen, das ihm wehtut. Wenn man ihm die Pfoten mit warmem Wasser säubert - auch zwischen den Ballen -, geht es dem Hund meist sofort besser. Am besten vor jedem Spaziergang die Pfoten mit Pfotenbalsam oder Vaseline einreiben.
Übrigens ist es im Winter ganz normal, wenn Hunde in der Wohnung eine trockene und warme Nase haben. Das liegt an der Heizungsluft. Hunde erkälten sich nur selten. Wenn sie niesen, haben sie sich meistens mit irgendetwas infiziert. Dann sollten sie auf jeden Fall zu einem Tierarzt gebracht werden. (Foto: pixelio.de © Marco Bohnenkamp)

Mehr zum Thema: volksfreund.de

Katzen haben ein dickes Fell, Kälte macht ihnen also nicht viel aus. Regen und Schnee mögen sie allerdings gar nicht. Im Winter sollten sie deshalb jederzeit ins Haus können. Am besten ist da eine Katzenklappe in der Tür. Wenn Katzen nass nach Hause kommen, sollten sie trocken gerubbelt werden. Außerdem haben sie im Haus gerne ein warmes Plätzchen. Ihr Körpbchen sollte deshalb nicht unbedingt unter einem gekippten Fenster stehen. (Foto: pixelio.de © Joujou)

Mehr zum Thema: volksfreund.de

Gassi-Beutel in Knochenform

Welcher Hundehalter kennt das nicht: da erledigt der beste Freund des Menschen sein großes Geschäft und weit und breit finden sich nur leere Gassibeutel-Spender oder es sind gar keine in Sicht...
Vor allem in Städten kann die Ignoranz so mancher Hundehalter zum Ärgernis werden. Schließlich gehört es zu einem vernünftigen Miteinander dazu, dass die Hinterlassenschaften des Hundes nicht am Schuh oder am Kinderwagenreifen der Mitmenschen enden.
Eine saubere Sache für das große Geschäft macht world of innovation jetzt möglich. Die Gassibeutel in Knochenform gibt es inklusive 20 Beutel und Kunststoffkarabiner. Durch das geringe Gewicht findet der Knochen Platz in jeder Handtasche und sorgt dafür, dass jeder Hundebesitzer bequem und unbelastet für eine saubere Umwelt sorgen kann. (lifepr.de)

Freitag, 8. Januar 2010

Liebling des Tages: Butch der II.

Butch - alias Erwin vom Staufenberg
Rasse: Boston Terrier
Geschlecht: Rüde
Geburtsdatum: 4.12.2008

Unser Liebling des Tages ist heute der süße Butch - nein, nicht zu verwechseln mit dem anderen Butch hier auf dem Blog. Butch ist der jüngere Halbbruder von Butch - wenn Ihr wißt, was wir meinen ;-)
Er liebt es, mit Mama im Bett zu kuscheln, still und leise vor sich hinzupupsen und auf der Hundewiese im Kreis zu rennen. Ein richtiges Energiebündel und ein Quatschkopf noch dazu! Wie sich das eben für einen echten Boston Terrier gehört. Was er überhaupt nicht mag, ist Regen!

Wollt Ihr mehr über Butch wissen? Dann klickt Ihr *hier*
Butch ist nämlich schon fast berühmt und hat sogar eine eigene Homepage!

Wir freuen uns, liebe Iris, über dieses wunderschöne Foto von Deinem Schatz!


Montag, 4. Januar 2010

Wie schaffe ich es, dass meine Katze Tabletten schluckt?

Es ist nicht einfach, einer Katze Medizin zu verabreichen. Aber ein Trick hat sich bei der Gabe von Tabletten bewährt. Katzen sind sehr reinliche Tiere. Sobald ihr Fell beschmutzt ist, lecken sie es sofort ab. Dieser Reinhaltezwang lässt sich gut nutzen. Zerbröselt einfach die Tablette, die das Tier nehmen soll und vermengt sie mit ein wenig weicher Butter oder Vitaminpaste (die klebt gut), wenn Eure Katze die mag. Schmiert die Masse dem Stubentiger dann ans Vorderbein. Reflex: Die Katze leckt die Pillenbutter ab und das Medikament ist da, wo es hin soll. (Foto: pixelio.de © Drusilla)

Mehr zum Thema "Stubentiger": bildderfrau.de

Homöopathie für den Kreislauf von Hund und Katze

Ältere Hunde und Katzen haben häufig Herz- / Kreislaufprobleme. Die Tiere spüren Temperatur- und Luftdruckschwankungen genauso, wie wir und reagieren darauf oft mit ähnlichen Beschwerden, wie der Mensch. In der Anfangsphase können hier homöopathische Globulis oder Tropfen gegeben werden - bei Bedarf sogar mehrmals täglich. Begleitend zu anderen Therapien wirken sie kräftigend und stabilisierend.
Homöopathische Globulis und Tropfen werden in das Maul des Tieres gegeben. Bei Hunden genügt es, wenn sie auf die Innenseite der Lefzen kommen. Die Globuli müssen nicht geschluckt werden, damit sie ihre Wirkung entfalten; es reicht, wenn sie vom Speichel benetzt und aufgelöst werden, da die Wirkstoffe hervorragend über die Schleimhäute aufgenommen werden können.

Weitere Hilfreiche Tipps vom Tierarzt findet Ihr hier: traintinger.at
Und homöopathische Herz- / Kreislauf Mittel für Vierbeiner gibt es besonders günstig hier: apo-rot.de

Behörden warnen vor Aujeszkyscher Krankheit

Magdeburg - Sachsen-Anhalts Agrarministerium hat Schweinehalter zu erhöhter Vorsicht aufgerufen, um die Ausbreitung einer Tierseuche zu verhindern.
Die Aujeszkysche Krankheit sei im Landkreis Wittenberg bei einem Jagdhund festgestellt worden, der von einem erlegten, infizierten Wildschwein gefressen habe. Um einer Übertragung auf Hausschweine vorzubeugen, sollte in den Ställen laut Ministerium verstärkt auf die Einhaltung der Hygienebestimmungen geachtet werden. Dies gelte vor allem für Landwirte, die auch Jäger seien. Zudem sollte kein rohes Schweinefleisch an Katzen und Hunde verfüttert werden, diese seien besonders empfänglich für das Virus. Deshalb solle rohes Schweinefleisch nicht an Hunde und Katzen verfüttert werden, weil diese besonders empfänglich für das Virus seien. Während die Krankheit für Schweine nicht tödlich endet, sterben sogenannte Endwirte wie Katzen oder Hunde daran.
Infizierte Tiere reagieren nach einer Inkubationszeit von zwei bis neun Tagen mit Wesensveränderungen, Schluckbeschwerden, Lähmungen der Kopfmuskulatur und Tobsuchtsanfällen. Einen Impfstoff gegen die Tierseuche gebe es nicht, erklärte das Ministerium.
Die Tierseuche wurde zuletzt 1997 in Sachsen-Anhalt festgestellt. In den vergangen Jahren wurden bei Wildschweinen vor allem im Osten des Landes ebenso wie in den Nachbarländern Brandenburg und Sachsen Antikörper gegen die Viruskrankheit nachgewiesen. Während sie für Schweine nicht tödlich endet, sterben sogenannte Endwirte wie Katzen oder Hunde daran. Das Virus kann längere Zeit in Fleisch, Urin oder im Mist überleben. Für Menschen ist es ungefährlich. (Foto: pixelio.de © Templermeister, proplanta.de)
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