Montag, 11. Januar 2010

Wie geht es eigentlich unseren Tieren im Winter?

Es ist eiskalt, manchmal stürmt es sogar, viele Wege sind glatt - Egal, Hunde und viele Katzen sollten bei jedem Wetter raus. Ihre Herrchen und Frauchen können einiges tun, damit es den Vierbeinern auch im Winter gut geht.

Ob ein Hund schnell friert oder nicht, hängt auch von seinem Fell ab. Am empfindlichsten sind Hunde, die ein sehr kurzes oder dünnes Fell ohne Unterwolle haben. Sie sollten bei Wind und Kälte am besten einen Hundemantel tragen. Schuhe braucht ein Hund aber eigentlich nicht. Wenn er beim Gassi gehen plötzlich humpelt, kann das am gestreuten Salz liegen, das ihm wehtut. Wenn man ihm die Pfoten mit warmem Wasser säubert - auch zwischen den Ballen -, geht es dem Hund meist sofort besser. Am besten vor jedem Spaziergang die Pfoten mit Pfotenbalsam oder Vaseline einreiben.
Übrigens ist es im Winter ganz normal, wenn Hunde in der Wohnung eine trockene und warme Nase haben. Das liegt an der Heizungsluft. Hunde erkälten sich nur selten. Wenn sie niesen, haben sie sich meistens mit irgendetwas infiziert. Dann sollten sie auf jeden Fall zu einem Tierarzt gebracht werden. (Foto: pixelio.de © Marco Bohnenkamp)

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Katzen haben ein dickes Fell, Kälte macht ihnen also nicht viel aus. Regen und Schnee mögen sie allerdings gar nicht. Im Winter sollten sie deshalb jederzeit ins Haus können. Am besten ist da eine Katzenklappe in der Tür. Wenn Katzen nass nach Hause kommen, sollten sie trocken gerubbelt werden. Außerdem haben sie im Haus gerne ein warmes Plätzchen. Ihr Körpbchen sollte deshalb nicht unbedingt unter einem gekippten Fenster stehen. (Foto: pixelio.de © Joujou)

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