Samstag, 31. Oktober 2009

Ein Pferd als Spiegel der Seele

Auf dem Gelände des Reitervereins an der TU Darmstadt herrscht geschäftiges Treiben. Am östlichen Rand von Darmstadt, direkt an einem ausgedehnten Wald- und Feldgebiet, befinden sich Stallungen, zwei Reithallen, Reit- und Springplatz, Longierzirkel, Koppeln und Weiden. Hier treffen sich Pferdefreunde aller Art: Dressur-, Spring- und Geländereiter, Kutschfahrer, alte und junge Menschen, Menschen, die schon viele Jahre mit Pferden zu tun haben und solche, für die der Umgang mit den großen Tieren noch neu ist. Unter Letzteren auch eine kleine Gruppe, die an einem Pilotprojekt der Psychiatrischen Tagesklinik am Evangelischen Krankenhaus Elisabethenstift Darmstadt teilnehmen.
Das Wissen um die Stabilisierung des psychischen Befindens durch eine pferdegestützte Therapie ist schon sehr alt. Der Begriff des Therapeutischen Reitens ist dagegen noch relativ jung ... (Foto: pixelio.de © tutto62)

Mehr zum Thema: stadtleben.de

Freitag, 30. Oktober 2009

Macht Idefix nicht älter als er ist!

Idefix (frz. Idéfix, Wortspiel mit dem französischen »idée fixe«, zu Deutsch »fixe Idee«, »Leitmotiv«) ist der Hund von Obelix: sehr klein, weiß mit schwarzer Nase, Schwanz- und Ohrenspitzen und von nicht feststellbarer Rasse. Seinen Namen erhielt er durch einen Wettbewerb unter den Lesern der französischen Jugendzeitschrift Pilote, in der die Asterix-Geschichten zuerst erschienen. Der Name veranschaulicht trefflich den Charakter des kleinen Hundes: Er hat fixe Ideen.
Idefix ist die einzige Hauptfigur der Asterix-Serie, die nicht von Anfang an (1961) dabei war. Er tauchte erstmals in »Tour de France« (1965) auf, dem fünften Band in der originalen französischen Reihenfolge (in der deutschen Version Band 6). Aus Interesse an deren soeben erworbenem Schinken schloss er sich in Lutetia Asterix und Obelix an und folgte ihnen unbemerkt bis ins Gallierdorf, wo er von Obelix adoptiert wurde.
Der Name Idefix taucht jedoch erst im Folgeband Asterix und Kleopatra auf. Anfangs regte sich Asterix noch darüber auf, dass Obelix den Kleinen heimlich mit auf Reisen nahm, doch schon bald wurde Idefix zum unverzichtbaren Begleiter auf dem Weg ins Abenteuer. Auch bei heimischen Gefechten mit den Römern bewies das Hündchen Biss. Seine Spürnase führt Asterix und Obelix immer wieder zu wichtigen Entdeckungen. Später äußert sich bei Idefix die bekannte Anziehung von Bäumen für Hunde durch ein sofort ausbrechendes Geheul, wenn ein Baum gefällt wird.

Quelle: wikipedia

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Liebling des Tages: Pepito

Pepito ist ursprünglich ein Strassenhund von Gran Canaria. Kurt schreibt: »Nach überstandener Trauer nach dem Verlust des letzten Hundes haben wir seit etwa einem Monat einen neuen. Unser Liebling ist er bereits.« – Unserer auch, Kurt!
Rasse: Mischlingspitz
Geschlecht: Rüde
Alter: ca. 2 bis 2.5 Jahre

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Hund schadet Klima mehr als großer Jeep?!

Was ist schädlicher für die Umwelt: eine Geländewagen oder ein Hund? Der Hund, sagen zwei neuseeländische Autoren. Er belastet die Umwelt doppelt so stark wie ein SUV.
Nach den Fahrern von großen Geländewagen stehen nun die Tierbesitzer am Klimapranger. Hundebesitzer sind in Wahrheit gar keine Tierschützer, sondern Umweltferkel, meint das neuseeländisches Professorenehepaar Robert und Brenda Vale aus Wellington.
In einem Jahr vertilgt ein Hund ca. 164 Kilogramm Fleisch und 95 Kilogramm Getreide. Um dieses zu produzieren, wäre für einen mittelgroßen Hund eine Fläche von 0,84 Hektar nötig - ein Deutscher Schäferhund käme gar auf 1,1 Hektar.
Im Vergleich dazu braucht ein großer Geländewagen rund 55,1 Gigajoule Energie. Ein Hektar Land kann im Jahr 135 Gigajoule an Energie liefern. Der Öko-Abdruck eines SUVs beträgt also 0,41 Hektar im Jahr - das ist weniger als die Hälfte eines mittelgroßen Hundes.
(Foto: pixelio.de © Markus Welter)

Mehr zum Thema: da-imnetz.de

PS. Wem dieser Blödsinn noch nicht genug ist: Auch für tierlose Umweltfreunde hat das Autorenpaar Tipps. So schlagen sie vor, dass man sich erst dann scheiden lassen sollte, wenn man bereits einen neuen Partner in petto hat, um ökologisch ungünstige doppelte Haushaltsführung zu vermeiden.

Na denn...

Tapferkeitsorden für Teka!

Durch ständige Sprünge auf den Brustkorb ihres Herrchens hat eine Hündin einem 71-jährigen Australier nach einem Herzinfarkt das Leben gerettet. «Mein Herz hatte definitiv aufgehört zu schlagen», berichtete Jim Touzeau am Mittwoch. «Die Ärzte sagten, wenn ich nicht noch einmal zu mir gekommen wäre und Hilfe gerufen hätte, wäre ich gestorben.» Teka, die dreijährige Hündin des Rentners, bekam am Mittwoch in Maryborough im Bundesstaat Queensland einen Preis für Tapferkeit von Haustieren verliehen.
«Sie muss gedacht haben: "Ich weck' diesen Kumpel hier besser auf, sonst bekomme ich kein Abendessen"», schilderte Touzeau launig den Vorfall vor zwei Jahren. Nachdem der Glasbläser wieder zu sich gekommen war, konnte er den Notruf verständigen. Teka rannte währenddessen hinaus auf die Straße und machte Passanten mit Bellen und Herumspringen auf die Notlage aufmerksam. (merkur-online.de, Foto: © Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals)

Freitag, 23. Oktober 2009

Schönes (warmes) Wochenende!


Brrrrr...., kalt draußen! Macht aber nix, wir gehen trotzdem an die frische Luft.
Allen Lesern von der Weidenmühle ein schönes Wochenende, ob nun mit oder ohne Pudelmütze!
Gerne verraten wir Euch unsere coolsten Geheimtipps: Die Hundemütze mit blauer Blüte (Made in Beantown, also in Boston) gibt es hier und Frauchen findet ihre »Cable Hood« bei Pip-Squeak Chapeau etc. (Made in Brooklyn) hier.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Liebe, Trauer, Eifersucht...

Hunde und Menschen gehören zwar verschiedenen Arten an, aber die aktuelle Wissenschaft liefert faszinierende und unwiderlegbare Beweise dafür, dass unsere Gemeinsamkeiten größer sind als unsere Unterschiede. Das gilt auch für die Fähigkeit zum Empfinden von Gefühlen, die Hunden wie allen anderen Tieren auch von der Wissenschaft lange Zeit abgesprochen wurde.
Wie Angst, Zorn, Glück, Liebe, Mitleid, Trauer oder Eifersucht unsere Hunde und uns miteinander verbinden und wie wir lernen können, die subtilen Signale der Gesichtsmimik und Körpersprache unserer Hunde als Gradmesser für ihren Gefühlszustand besser zu erkennen, lest Ihr hier: *klick*

Singles auf vier Pfoten

Eine ungewöhnliche Singlebörse veranstalten die Macher von be Berlin und der Tierschutzverein für Berlin: Ab Freitag (23. Oktober) präsentieren sich im Stadtladen an der Rochstraße 15 in Mitte acht Singles auf vier Pfoten. Der Tierschutzverein stellt die Hunde auf einer großen Leinwand in Berlin-Mitte vor. Bis zum 30. Oktober können Tierfreunde auf Partnersuche gehen und nach einem Partner mit kalter Schnauze suchen.
"Wir sind sicher, dass wir für den einen oder anderen Schützling einen neuen Partner finden werden", teilte Wolfgang Apel, Präsident des Berliner Tierschutzvereins, am Montag mit. Berlin ist mit 108 000 steuerlich gemeldeten Hunden auch eine Hundehauptstadt, so Apel. Der 1841 gegründete Tierschutzverein kümmert sich nach eigenen Angaben jedes Jahr um 12 000 in Not geratene Tiere.

Mehr zum Thema: tierschutz-berlin.de

Gericht erlaubt vorerst umstrittene Affenversuche

Makaken Affen werden für Tierversuche im Institut für Hirnforschung in Bremen eingesetzt. Die Hochschule sieht sie als unerlässlich für die Erforschung des Gehirns an, für die Gesundheitsbehörde sind sie ethisch nicht vertretbar. Auch Tierschützer halten die Tests für Tierquälerei.
Jetzt haben die Richter gesprochen: Die umstrittenen Affenversuche an der Universität Bremen dürfen vorerst weitergehen. Das entschied das Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren. (Foto: Uni Bremen)

Mehr zum Thema: abendblatt.de

Freitag, 16. Oktober 2009

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Mutiges Kerlchen!

Hallo Löwe, wer von uns ist stärker? Chihuahua Spock bellt im Osnabrücker Zoo wütend Löwendame Luna an. Die guckt ganz verdattert auf den kleinen Hund. Wenn da keine Scheibe dazwischen gewesen wäre... Spocks Herrchen Chris Patrick Müller-Detert (17) fotografierte die beiden und meint: „Ich habe eben den mutigsten Hund der Welt.“
Muss was dran sein. Denn kaum hatte Spock die Löwen im Zoo erblickt, fing er an zu kläffen und machte sich vor dem Gehege gaaanz groß. Müller-Detert: „Der ließ sich gar nicht mehr beruhigen. Er bellte wie von Sinnen und hatte null Respekt vor denen. Die anderen Besucher waren schon völlig genervt.“
Was für ein Glück für die Löwen, dass da noch 'ne Glasscheibe dazwischen war... (bild.de, Foto: privat)

Montag, 12. Oktober 2009

Zecken stechen auch im Winter

Nicht erst im Frühjahr beginnt die Zeckensaison. Schon im Januar krabbeln Zecken durch unsere Wälder und können Spaziergängern gefährlich werden. Durch die milden Temperaturen bleiben die Tiere das ganze Jahr aktiv, warnt die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW). Die Blutsauger können durch einen Stich Krankheiten wie die Frühsommer Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliose auf den Menschen übertragen. Außerdem breitet sich eine neue Zeckenart in Deutschland aus: die Auwaldzecke. Sie ist aus südlichen Ländern eingewandert und könnte neue Krankheiten einschleppen.
Zeckenforscher beschäftigen sich derzeit vor allem mit der Auwaldzecke. Sie ist in den vergangenen Jahren von Süden her eingewandert und kommt mittlerweile in ganz Deutschland vor. Gegen Kälte ist sie kaum empfindlich: "Erst bei Minus 18 Grad, hört sie auf zu krabbeln", sagt Dr. Thomas Talaska, Forscher am Beratungszentrum für durch Zecken übertragene Krankheiten in Brandenburg. Außerdem trägt sie noch mehr Erreger in sich als andere Arten. Jede zweite Auwaldzecke kann beim Stich Bakterien übertragen, die beim Menschen Fleckenfieber auslösen. Außerdem kann sie den Menschen mit Tularämie oder auch Hasenpest infizieren. Symptome sind Bauchschmerzen, Fieber oder sogar Lungenentzündung. Unbehandelt stirbt rund ein Drittel der Infizierten.
Hunden droht nach dem Stich die Babesiose. Die Krankheit zerstört die roten Blutkörperchen beim Hund und führt unbehandelt innerhalb weniger Tage nach der Infektion zum Tod. Tierärzte raten Haltern, ihren Hunden Zeckenhalsbänder anzulegen und das Tier mit speziellen Anti-Zecken-Shampoos zu waschen. (Foto: pixelio.de © Harry Hautumm)

Mehr zum Thema: t-online.de

Nur die betrieblich notwendige Hundehaltung ist steuerfrei

Nur Hunde, deren Haltung zur Einkommenserzielung für einen Betrieb notwendig ist, unterfallen nicht der Steuerpflicht. Dies hat die 2. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier entschieden.
Der Entscheidung lag die Klage eines Landwirts zugrunde, der auf seiner Hofstelle einen Schäferhund hält. Zur Begründung seines Begehrens führte der Kläger aus, die Haltung des Hundes diene ausschließlich dem Betrieb der Landwirtschaft. Er werde zur Bewachung der Hofstelle und zur Betreibung der aus derzeit 13 Tieren bestehenden Galloway-Rinderzucht benötigt. Die Tiere seien auf den Weiden freilaufend und im Vergleich zu Milchvieh lebhaft bis aggressiv. Von daher benötige er den Hund beim Betreten der Weiden zur Verrichtung der erforderlichen Arbeiten, wie bspw. Fütterung und Setzen von Ohrmarken. Der Hund treibe heranpreschende und angreifende Tiere zurück und helfe bei der Absonderung einzelner Tiere. Damit erfülle der Hund eine auf die Wildrindhaltung ausgerichtete Schutzfunktion.
Dieser Argumentation vermochten sich die Richter der 2. Kammer indes nicht anzuschließen. Sie sahen das Merkmal der Notwendigkeit der Hundehaltung nicht erfüllt, da die Rinderzucht des Klägers auch ohne die Haltung eines Hundes betrieben werden könne. So bedürfe es zur Bewachung einer Herde, die sich in eingezäunten Weiden aufhalte, nicht zwingend eines Hundes. Auch dass der Hund dem Schutz des Klägers bei Verrichtung der für die Rinderhaltung erforderlichen Arbeiten diene, führe nicht zur betrieblichen Notwendigkeit für dessen Haltung, sondern begründe lediglich deren Nützlichkeit. Es bestünde nämlich auch die Möglichkeit, Einzelboxen und Fanggatter einzusetzen, sodass eine Rinderzucht mit einem Bestand von 13 Galloway-Rindern durchaus auch ohne Haltung eines Hundes vorstellbar sei. Soweit die Haltung des Hundes auch der Bewachung der nur am Wochenende bewohnten Hofstelle diene, sei diesem Umstand durch die Gewährung der insoweit vorgesehenen Steuerermäßigung Rechnung getragen.
(VG Trier, Az.: 2009 – 2 K 327/09.TR, input-aktuell.de)

Sonntag, 11. Oktober 2009

Labrador Robert therapiert junge und ältere Menschen

Seit kurzem gehört ein Hund zum Personal des Reha-Zentrums in Roßwein. Der Labrador-Rüde Robert wird von Ergotherapeutin Susanne Myja (Foto) als „Brückenbildner“ zwischen der Therapeutin und den Klienten eingesetzt.
Was zeichnet einen Hund als Therapeuten aus? „Die Vierbeiner bewerten die Menschen nicht. Einer ist ihnen so lieb wie der andere. Zudem laden Hunde zum Anfassen, zum Betrachten, aber auch zum Bewegen ein. Insgesamt fördert das die Grob- und Feinmotorik der Klienten“, meint Susanne Myja.
Die tiergestützte Therapie wird vor allem bei an Demenz erkrankten Menschen, bei Patienten mit geistigen und körperlichen Behinderungen und bei Kindern mit Konditionsproblemen sowie mit Defiziten bei sozialen Kompetenzen mit gutem Erfolg angewandt. (Foto: André Braun)

Mehr zum Thema: sz-online.de

Und in eigener Sache:
"Du machst einen Super-Job, Susanne! Ich freu mich für Dich :-))"

Der Ruf der Wildnis

Seit mehr als 20 Jahren züchtet der Hamburger Björn Klauer Schlittenhunde auf seiner Huskyfarm in der Einsamkeit Norwegens. Für ihn und seine Frau ist das Romantik pur. So sieht also ein wettergegerbter Schlittenhund-Trainer aus. Ein Abenteurer, der mit seinen Huskys Hunderte von Kilometern auf Kufen über vereiste Fjorde und Gletscherspalten jagt und Touristen zeigt, wie man dem arktischen Winter mit seinen Stürmen trotzt. Ein Hamburger, der mit seiner Frau und 65 Hunden seit mehr als 20 Jahren in der Einsamkeit und Wildnis Nordnorwegens auf einem Bergbauernhof lebt.

Mehr über dieses spannende Leben lest Ihr hier: welt.de

Schwanzwedeln: Indikator für emotionales Verhalten

Bei einem vertrauten Anblick wedeln Hunde mit ihrem Schwanz nach rechts. Wenn sie sich dagegen fürchten, wedeln sie mit ihrem Schwanz nach links. Das ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts italienischer Wissenschaftler der Universitäten Bari und Triest .
Die Ergebnisse, die in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Current Biology veröffentlicht wurden, liefern ein weiteres Beispiel für Lateralisation, der Aufteilung von Prozessen in die linke und rechte Hälfte des Gehirns. Für ihre Studie untersuchten die Wissenschaftler 30 Hunde verschiedener Rassen.

Mehr zum Thema: schweizmagazin.ch

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Kleine Ernährungskunde für Katzen

Schlanke und gesunde Katzen mit glänzendem Fell wünscht sich jeder Katzen-Liebhaber. Voraussetzung dafür ist die richtige Ernährung des Stubentigers.
Ideal wären natürlich Mäuse - im Ganzen mit Sehnen, Blut und Knochen. Die enthalten alles, was Katzen an ausgewogener Ernährung benötigen. Die meisten Katzen leben aber von Industriefutter. Dabei sollten Ihre Besitzer unbedingt auf die Zusammensetzung der Nahrung achten, um Mangelerscheinungen zu vermeiden: Vitamine und Mineralien sind lebensnotwendig fürs Katzen-Glück!
Fleisch füttern: Katzen sind Fleischfresser. Achtet beim Dosenfutterkauf auf einen hohen Fleischanteil. Wenn Ihr die Nahrung für die Katze selbst zubereiten, besteht die Grundlage aus Reis, Gemüse, Fleisch und Fisch.
Wer sich für eine Rohfütterung der Katze entschließt, für das sogenannte "Barfen" (BARF = Biologisch Artgerechte Roh Fütterung), sollte sich intensiv damit beschäftigen, welche Nährstoffe die Katze braucht und wie viele Mineralien, Vitamine und Proteine in den Nahrungsmitteln enthalten sind.
Qualität kaufen: Achtet bei industriellem Futter auf eine hochwertige Verarbeitung: Üblicherweise werden im Katzenfutter Industriereste verarbeitet, die mit Zucker und Geschmacksverstärker aufbereitetet werden. Die Qualität des Futters könnt Ihr der Auflistung der Inhaltsstoffen entnehmen: Fleisch als Muskelfleisch sollte den Hauptanteil betragen, die restlichen Inhaltsstoffe gehören detailliert aufgelistet.
Oft sind in Fertignahrung so genannte "Getreidereste" enthalten. Sie bestehen unter anderem aus Erdnussschalen und Sojaresten, die viele Kohlehydrate enthalten und vom kurzen Darm der Katze nicht verdaut werden können: Wählen Sie deshalb Futter, das aufgeschlossenes Vollkorngetreide und Gemüse enthält als Energielieferant.
Hundefutter: Als Fleischfresser verdauen Katzen am besten tierische Proteine und Fette - Stärke und Kohlenhydrate sind für Katzen schlecht verdaulich. Hundenahrung enthält im Vergleich zu Katzenfutter mehr Stärke und ist deshalb für Katzen nicht geeignet.
(Foto: pixelio.de © Jane23)

Hier findet Ihr weitere wichtige Tipps: brigitte.de

Dienstag, 6. Oktober 2009

Hundefreunde gern gesehene Gäste in Dänemark

Ein leidiges Problem für viele Hundebesitzer, die ihren geliebten Vierbeiner auch im Urlaub nicht missen wollen, ist es, eine geeignete Ferienwohnung zu finden, in welcher auch der Hund willkommen ist. Eines der hundefreundlichsten Länder ist Dänemark. Daher ist ein Dänemark Urlaub mit Hund für den Besitzer sowie für das Tier gleichermaßen eine Erholung. Weil viele Dänen selbst Hundehalter sind, ist das Land gut auf Dackel, Schäferhund und Co eingerichtet. Lange, breite Sandstrände und extra Hundewälder bieten viel Platz zum Toben und Stöckchen holen. Urlaub in Dänemark eignet sich auch sehr gut für ausgedehnte Wanderungen und Fahrradtouren. Ausreichend frische Luft und viel Bewegung tun Hund und Herrchen gut.
Wer in den Sommermonaten nach Dänemark reist, muss am Strand den Hund an der Leine führen. Von Oktober bis März haben die Tiere oft freien Auslauf. (Foto: pixelio.de © Lutz Kadner)

Mehr zum Thema: site-index.de

Pflanzliche Vergiftungen beim Hund

Der Verdauungstrakt des Hundes ist durchaus dazu geeignet, pflanzliche Nahrung aufzunehmen und zu verdauen. Besonders Jungtiere knabbern aus Neugierde auf allem herum, was ihnen in den Weg kommt. Hundebesitzer müssen ständig darauf achten, dass der Liebling nichts frisst, was ihn gesundheitlich schädigen oder gar vergiften könnte. Die Palette an Gefahrenquellen im Hundefutter ist lang und umfasst neben Zimmerpflanzen und Wildgewächsen auch menschliche Lebensmittel wie Weintrauben, Schokolade und Avocados.
Menschliche Nahrungsmittel sind in vielen Fällen für die Ernährung von Hunden ungeeignet, schwer zu verdauen oder sogar giftig, deshalb sollte man davon absehen, Hunde mit den Resten vom Mittagstisch zu füttern. Der in Avocados enthaltene Stoff Persin ist für Haustiere hoch giftig. Weintrauben können zu Nierenversagen führen und Schokolade ist sehr schlecht verdaulich. Auch viele Wurstsorten eignen sich nicht für den tierischen Speiseplan. Sie enthalten häufig zu viele Gewürze oder Salz. Aber auch Pflanzen am Wegesrand können Symptome wie Erbrechen, Koliken und Kreislaufstörungen hervorrufen. Dazu gehören Bärenklau, Alpenveilchen (Foto: pixelio.de © Dagmar Zechel), Efeu und Goldregen.

Mehr zum Thema: t-online.de

Hundeparfum - einfach "dufte"?

Nachdem Hundeaccessoires wie pink-karierte Regenmäntel, funkelnde Halsbänder mit Strass oder glitzernden Hunde-Haarspangen schon fast alltäglich geworden sind, erreicht Deutschland jetzt der allerneuste Trend aus Amerika: der ganz persönliche Duft für unsere Vierbeiner!
Das Angebot ist riesig. Neben den Düften speziell für Rüden und Hündinnen gibt es außerdem noch Düfte wie „Junior Dog“ extra für Welpen oder Eau de Toilettes mit lustigen Namen wie „Oh my Dog“, die zur vollkommenden Pflege ihrer tierischen Familienangehörigen entwickelt wurden. Ein besonderes Extra dabei sind die ätherischen Inhaltsstoffe, die einige Parfums beinhalten. Sie sollen entspannend und vitalisierend auf den Hund wirken. Passend dazu wird dann jeweils noch ein Hunde-Shampoo der Pflegereihe angeboten, die es dann auch speziell für Hunde mit langem oder kurzem Fell gibt oder für weißes oder braunes Fell.

Braucht sowas der Hund von heute? Wir finden eindeutig: NEIN.

Aber lest hier selbst mehr zum Thema: mein-parfum.net

Montag, 5. Oktober 2009

Fressnapf expandiert weiter

Fressnapf ist weiter auf Expansionskurs: Allein im dritten Quartal hat der Filialist rund um das Haustier in Europa 25 neue Märkte eröffnet. Damit steigt die Zahl der Fressnapf-Märkte hier zu Lande auf 750 und in Europa auf insgesamt 1.051, meldet das Handelsunternehmen.
In Österreich wurde das Filialnetz um sechs auf nun 94 Märkte erweitert. In Frankreich kamen drei, in Ungarn, Luxemburg und Belgien jeweils ein neuer Markt hinzu.

Mehr zum Thema: derhandel.de

Katzen-Seniorenheim

Die Überschrift im Berliner KURIER klingt wie ein Scherz, doch es ist die traurige Wahrheit, denn es wurde tatsächlich ein "Feierabendheim der Berliner Samtpfoten" neu eröffnet. Hier haben sie endlich Ruhe und jede Menge Kuscheldecken und Katzenkörbchen im Altersheim-Neubau.
Vierzig alte oder kranke Katzen finden hier ein neues Zuhause. Das Altersheim soll aber keine Endstation sein, aber wer nimmt schon ein altes, oder krankes Tier auf? (freizeitfreunde.de, Foto: pixelio.de © AngelaL)

Höhere Steuer für Beißer

Karben - "Der will nur spielen", dieser Ausruf von Besitzern eines freilaufenden Hundes wird in Karben wohl künftig weniger zu hören sein, besonders wenn der Vierbeiner gerne beißt, knappt sowie Tieren und Menschen nachstellt. Der Halter eines solchen Hundes muss künftig mit einem kräftigen Aufschlag bei der Hundesteuer rechnen. Dies beschlossen am Freitagabend die Stadtverordneten einstimmig.
Statt der 350 Euro Hundesteuer im Jahr werden für ein Tier mit aktenkundigen gewordenen sozialauffälligem Verhalten ab 1. November 500 Euro im Jahr fällig. Mit dem Betrag soll der Halter vorzeitig zum Anleinen motiviert werden. Besitzer artiger Vierbeiner zahlen weiterhin 50 Euro jährlich an die Stadtkasse. Für Herrchen von sogenannten Kampfhunden und deren Kreuzungen reduziert sich auf Anregung der Koalition die Abgabe um 150 Euro auf 500 Euro. In der neuen Satzung werden die Rassen American Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, American Bulldog, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Kangal, Kaukasischer Owtscharka und der Rottweiler ab einem bestimmten Geburts- und Anmeldedatum aufgezählt.
Die höhere Besteuerung von Tieren, die grundlos beißen, ist von einer Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes gedeckt. Danach soll es unerheblich sein, ob ein Tier aus den gelisteten Rassen einen Wesenstest bestanden hat oder nicht.

Mehr zum Thema: fr-online.de

Hund verschluckt Spielzeug: Sofort zum Arzt

Hat der Vierbeiner ein Spielzeug verschluckt, muss der Halter schnell handeln: Schafft er es innerhalb von etwa zwei Stunden zum Tierarzt, kann dieser dem Hund oder der Katze ein Brechreiz auslösendes Mittel verabreichen, erklärt die Aktion Tier in Berlin.
Weil das verschluckte Teil in aller Regel noch im Magen ist, lässt es sich so meist schnell zutage fördern. Aber auch nach der Zwei-Stunden-Frist heißt es, auf jeden Fall zum Tierarzt zu fahren. Er kann den Gegenstand lokalisieren und dann entscheiden, wie er aus dem Tierkörper herauszubekommen ist - etwa mit Hilfe eines Endoskops über das Maul. Damit es gar nicht erst soweit kommt, müssen Tierhalter darauf achten, nichts in Reichweite ihrer Vierbeiner liegenzulassen, was diese verschlucken könnten. (maerkischeallgemeine.de)

Freitag, 2. Oktober 2009

Allen ein schönes Wochenende :-))

Wirklich großartig ist, dass es Katzen in allen Varianten gibt. Man findet sie passend zu jeder Art der Persönlichkeit und der Laune. Aber unter dem Pelz lebt unverändert eine der freiesten Seelen der Welt. (Eric Gurney, Foto: pixelio.de © Hufeisennase)

Welttierschutztag am 4. Oktober - GRÜNE: Tierschutz muss dringend gestärkt werden

"Die Finanz- und Wirtschaftskrise entfaltet auch beim Tierschutz enorme negative Wirkungen. Immer mehr Tierheime stehen vor großen finanziellen Problemen und können die wachsende Tierzahl kaum noch bewältigen. Sie haben teilweise bereits Aufnahmestopps verhängt, da sie heillos überlastet sind. Wir fordern daher die Landesregierung auf, eine Stiftung `Hessischer Tierschutz´ einzurichten", so Ursula Hammann, tierschutzpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
DIE GRÜNEN wollen mit der Schaffung dieser Stiftung erreichen, dass gerade Tierheimen in besonderen Notsituationen unabhängig von der jeweiligen Finanzlage des Landes schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.
"Auch die hohe Anzahl an Tierversuchen in Hessen muss dringend weiter verringert werden. Wir sind der Auffassung, dass die Erforschung von Alternativmethoden zu Tierversuchen deutlich gestärkt und die Genehmigung von Tierversuchen verschärft werden muss."
DIE GRÜNEN sprechen sich dafür aus, dass das rechtliche Ungleichgewicht zwischen Tiernutzern und Tieren beseitigt werden muss. "Deshalb brauchen wir ein Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzorganisationen. Dafür hatten wir uns bereits im Jahre 2004 eingesetzt - leider aufgrund der CDU-Regierung ohne Erfolg in Hessen."
Aus Sicht der GRÜNEN ist im Tierschutz noch viel zu tun, um das Staatsziel Tierschutz zu verwirklichen. Dabei gehe es unter anderem um eine artgerechtere Haltung von Nutztieren, um ein grundsätzliches Haltungsverbot von Wildtieren im Zirkus und darum, dass Eingriffe an Tieren - wie etwa Kastrationen - nur noch unter Betäubung durchgeführt werden dürften.
(presserelations.de)

Erbrecht: Hunde dürfen nicht erben

Der letzte Wille gilt als heilig, dennoch hat nicht jedes Vermächtnis vor Gericht Bestand. Ein Hund kann nicht Alleinerbe eines Vermögens sein, auch wenn das Testament es so vorsieht. Ein aktuelles Urteil erlaubt einen Blick auf Sinn und Unsinn des Erbrechts.

Mehr zum Thema: handelsblatt.com

animal 2ooo fordert verbesserten Tierschutz in der neuen Koalition

Dem gemeinsamen „Regierungsprogramm“ der CDU und CSU zufolge gilt: „CDU und CSU fühlen sich dem Tierschutz in besonderem Maße verpflichtet“ und laut Wahlprogramm hat für die FDP der Tierschutz „eine zentrale Bedeutung“. FDP-Generalsekretär Dirk Niebel habe dem Verband darüber hinaus vor der Wahl wörtlich geschrieben, dass „das Einbinden von Landwirten in die Arbeit des Tierschutzes eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Tierschutz“ sei. Daher appelliert der Verband, den Worten Taten folgen zu lassen. „Dabei darf der Tierschutz nicht unter dem Vorwand des Bürokratieabbaus zu kurz kommen“, fordert de la Fuente. Guido Westerwelle habe versprochen, dass bei der FDP auch nach der Wahl das gilt, was sie vor der Wahl gesagt hat. Nun seien die Tierschützer gespannt, wie sich die „zentrale Bedeutung“ des Tierschutzes im Koalitionsvertrag niederschlägt, fasst er zusammen.

Mehr zum Thema: pressemitteilungen.de

Pfarrer segnet Tiere per E-Mail

Ob Katze «Tina» aus Kanada, Hund «Buster» aus den USA oder Hamster «Goldie» aus Deutschland: Sie alle warten im E-Mail- Postfach des österreichischen Pfarrers Franz Zeiger auf göttlichen Beistand. Der katholische Geistliche aus der Gemeinde St. Peter in Linz bietet zum Welttierschutztag am Sonntag virtuelle Tiersegnungen an. Über Internetforen hat sich sein spiritueller Service - den bisher nach Zeigers Angaben nur er anbietet - weltweit herumgesprochen. Seit Tagen erhält er Hunderte von Mails mit Fotos. (zeit.de)

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Design pur für Katz & Hund

Tolle, langhaltbare Büffelleder und außergewöhnliche Formen bilden den Rahmen der neuen Lederkissenkollektion von pet-interiors. Die Lounge-Kollektion mit den komfortablen Liegeeigenschaften rundet das Produktspektrum auf perfekte Weise ab.
Die Bezüge sind aus warmen, äußerst strapazierfähigen Büffelleder und wurden bereits ausgiebig im Gebrauch getestet. Im Laufe der Jahre bekommen sie eine besonders schöne Patina und lassen sie in Schönheit altern. Gereinigt werden die Kissen einfach mit einem feuchten Tuch.
Pet-interiors entwirft Katzen- und Hundemobiliar unter der Prämisse: "Design muss sein" - Produkte, die die Herzen von Design-Fans höher schlagen lassen. Tiergerecht durchdacht und integrierbar in jedes moderne Wohnambiente.
Die Produkte werden über die Internetseite www.pet-interiors.de vertrieben und ausschließlich in Deutschland produziert. Jede Bestellung wird von Manufakturbetrieben in Oberfranken gefertigt. Der Kunde erhält keine Massenware vom Fließband.
Ausgezeichnet mit den Designpreisen:
2005 ausgezeichnet mit dem Designpreis Oberfranken
2006 Nomminiert für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland

Mehr zum Thema: offenes-presseportal.de
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