Sonntag, 11. Oktober 2009

Labrador Robert therapiert junge und ältere Menschen

Seit kurzem gehört ein Hund zum Personal des Reha-Zentrums in Roßwein. Der Labrador-Rüde Robert wird von Ergotherapeutin Susanne Myja (Foto) als „Brückenbildner“ zwischen der Therapeutin und den Klienten eingesetzt.
Was zeichnet einen Hund als Therapeuten aus? „Die Vierbeiner bewerten die Menschen nicht. Einer ist ihnen so lieb wie der andere. Zudem laden Hunde zum Anfassen, zum Betrachten, aber auch zum Bewegen ein. Insgesamt fördert das die Grob- und Feinmotorik der Klienten“, meint Susanne Myja.
Die tiergestützte Therapie wird vor allem bei an Demenz erkrankten Menschen, bei Patienten mit geistigen und körperlichen Behinderungen und bei Kindern mit Konditionsproblemen sowie mit Defiziten bei sozialen Kompetenzen mit gutem Erfolg angewandt. (Foto: André Braun)

Mehr zum Thema: sz-online.de

Und in eigener Sache:
"Du machst einen Super-Job, Susanne! Ich freu mich für Dich :-))"

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