Freitag, 21. Mai 2010

Barfen – ja oder nein?

Heute bin ich über einen Beitrag zum Thema Ernährung »gestolpert«, den ich Euch gerne zur Kenntnis geben möchte. Es geht ums »barfen«.
Für das Kürzel »BARF« gibt es mehrere Entschlüsselungsvarianten. Eine ist »Biologische Artgerechte Rohe Fütterung«. Wahrscheinlicher, weil international verwendbar, ist aber »Bones And Raw Food«: Knochen und rohes Fleisch. Das sind die zentralen, aber nicht die einzigen Bestandteile. So sind etwa auf der Webseite »barf-fuer-hunde.de« etwa auch Gemüse, Obst, Eier, Getreide und Milchprodukte aufgeführt. Barfer stellen das Futter selbst aus frischen Zutaten zusammen. (Foto: Gustoso) – Den vollständigen Beitrag aus »MV Mensch & Tier« findest du: hier.
Eine »B.A.R.F.-Anleitung« gibt Euch Claudia Lucks auf ihrer Seite www.wunderbarf.de. Die engagierten Barferin aus Niedersachsen vertreibt über ihren »Gustoso Fleisch-Shop« bestes Bioland-Fleisch für die gesunde und ausgewogene Ernährung von Hund und Katze: klick!

Und wie haltet Ihr es damit – seid Ihr Barfer? Oder findet Ihr barfen grundsätzlich gut, aber leider viel zu aufwändig? Oder lehnt Ihr barfen ab? Wir sind sicher, es ist Euch nicht gleichgültig, wie und womit Hund oder Katze ernährt werden und sind gespannt darauf zu erfahren, wie Ihr darüber denkt.

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