Mittwoch, 5. Mai 2010

Erziehungsdefizite (nicht nur) bei Tierheim-Hunden

Hunden aus dem Tierheim wird oft ein ungewöhnliches Verhalten attestiert. Es gibt Hunde, die aus Angst (Verlustängsten) an ihrem Menschen kleben und ihn als Halt an ihrer Seite benötigen. Oftmals geht es Vierbeinern auch darum, alles zu kontrollieren, immer dabei sein zu wollen, nichts zu verpassen, jederzeit zu sehen wer kommt und wer geht. Es liegt also nun an uns, dem Hund Grenzen zu setzen. Schließlich gibt es immer wieder Gelegenheiten, bei denen der Hund alleine zuhause bleiben muss und auch sollte. Je früher er oder sie das lernt, umso entspannter für Mensch und Tier. Wer einen Tierheim-Hund bei sich aufgenommen hat, besitzt meistens ein gutes Herz und tut dies, um dem Hund helfen zu können. Ganz sicher wird er alles in Bewegung setzen, um seinem Fellnäschen ein besseres Leben zu ermöglichen. Es gibt ein paar Trainingsschritte, die hier hilfreich sein können. (Foto: © Christine Braune / pixelio.de)

Einige Praxisbeispiele lest Ihr hier: hundewelpen-und-hunde-aus-spanien.de

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