
Aus der Zutatenliste lässt sich meist nicht viel mehr ablesen. Die Kunden müssen den Herstellern daher vertrauen. Das können sie nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums zumindest in Hinblick auf das Fleisch. Bei rohem Futter dürften nur Schlachtkörperteile verwendet werden, die genusstauglich seien, erläutert das Ministerium. Also jene Partien, die der Mensch essen könnte, aber nicht will.
Tierhalter, die genauer wissen wollen, womit sie ihre Hunde oder Katzen füttern, können sich an den Hersteller wenden. Dafür muss auf den Verpackungen eine kostenfreie Telefonnummer oder ein anderer Kommunikationsweg angegeben werden. (Foto: © Gerd Pfaff / pixelio.de)
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