
Sonntag, 30. Mai 2010
Nur ’ne Zigarettenkippe

Mittwoch, 26. Mai 2010
Thüringen will Kampfhunde verbieten

Wichtige Fragen zum Thema Kampfhunde:
- Welche Hunde gelten als besonders gefährlich?
- Was ist mit anderen Hunderassen, z.B. Schäferhunden?
- Wer darf einen gefährlichen Hund halten?
- Darf man gefährliche Hunde züchten?
- Gibt es Ausnahmen?
- Wann kann ein Hund eingeschläfert werden?
- Mit welchen Strafen müssen Halter rechnen?
Die Antworten lest Ihr hier: rp-online.de
(Foto: © Roland Peter / pixelio.de)
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Gourmets auf vier Beinen

Mehr zum Thema: faz.net
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Tierverbrauch im Studium
Immer mehr Tiere werden in Tierversuchen eingesetzt und getötet. Es sind überwiegend Naturwissenschaftler sowie Tier- und Humanmediziner, die diese Tierversuche durchführen. Intelligente Menschen, die nach langem Studium für das Wohl von Mensch und Tier forschen. Leider ist Vielen der Respekt vor dem Leben abhanden gekommen. Immer neue Veröffentlichungen sind für die persönliche Karriere wichtig, und der Tierversuch als Standardmethode, um neue Erkenntnisse zu erlangen, wird kaum angezweifelt. Zu dieser Situation trägt auch das Studium bei. Denn an vielen Universitäten wird in der naturwissenschaftlichen und medizinischen Ausbildung versäumt, einen Grundstein zu ethischem Bewusstsein zu legen. Es gibt zoologische Präparationsübungen und physiologische Praktika an zum Teil lebenden Tieren, es fehlen aber vielerorts Ethik-Vorlesungen und Alternativen-Seminare. Mit dem Studium beginnt somit ein »Desensibilisierungsprozess, in Tieren nur noch den instrumentellen Wert zu sehen, anstatt ihren Eigenwert als Lebewesen«.
Mehr zum Thema: tierrechte.de
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Graue Tiertafel

Wir finden das gut!
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Freitag, 21. Mai 2010
Welpen Hundefutter – Anforderungen sind besonders hoch!

Passend zu meinem vorangegangenen Post habe ich hier für dich noch etwas zum gleichen Thema:
Was als gesundes Futter für ein glückliches Tierleben gepriesen wird, ist oft nur ökonomisch günstige Resteverwertung. Besondere qualitative Anforderungen stellt Welpen Hundefutter: Eine vollwertige Ernährung der Hunde erfolgt am einfachsten über die Verfütterung qualitativ hochwertiger kommerzieller Hundefuttermittel. Diese Fütterung stellt die Versorgung der Tiere mit essentiellen Nahrungsbestandteilen am einfachsten sicher. Manche Hundehalter praktizieren eine Hundeernährung mit spezieller Frischkost (BARF). Ernährungsphysiologisch fragwürdig ist die Ernährung durch Speisereste, da hierdurch Mangelzustände hervorgerufen werden können.
Gibt es überhaupt »gesundes« Hundefutter? Die Antwort: Ja. Ein Schritt hin zur artgerechten und tatsächlich gesunden Tiernahrung ist das Selbermachen. Viele Geschäfte für Tierbedarf bieten mittlerweile Zutaten dafür an. Andererseits gibt es natürlich auch Unternehmen, die ihr Augenmerk auf wertvolle Zutaten richten und qualitativ hochwertiges Hundefutter anbieten. (Verfasst von Harald am Do, 2010-05-13; Foto: Rike / PIXELIO)
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Barfen – ja oder nein?

Heute bin ich über einen Beitrag zum Thema Ernährung »gestolpert«, den ich Euch gerne zur Kenntnis geben möchte. Es geht ums »barfen«.
Für das Kürzel »BARF« gibt es mehrere Entschlüsselungsvarianten. Eine ist »Biologische Artgerechte Rohe Fütterung«. Wahrscheinlicher, weil international verwendbar, ist aber »Bones And Raw Food«: Knochen und rohes Fleisch. Das sind die zentralen, aber nicht die einzigen Bestandteile. So sind etwa auf der Webseite »barf-fuer-hunde.de« etwa auch Gemüse, Obst, Eier, Getreide und Milchprodukte aufgeführt. Barfer stellen das Futter selbst aus frischen Zutaten zusammen. (Foto: Gustoso) – Den vollständigen Beitrag aus »MV Mensch & Tier« findest du: hier.
Eine »B.A.R.F.-Anleitung« gibt Euch Claudia Lucks auf ihrer Seite www.wunderbarf.de. Die engagierten Barferin aus Niedersachsen vertreibt über ihren »Gustoso Fleisch-Shop« bestes Bioland-Fleisch für die gesunde und ausgewogene Ernährung von Hund und Katze: klick!
Und wie haltet Ihr es damit – seid Ihr Barfer? Oder findet Ihr barfen grundsätzlich gut, aber leider viel zu aufwändig? Oder lehnt Ihr barfen ab? Wir sind sicher, es ist Euch nicht gleichgültig, wie und womit Hund oder Katze ernährt werden und sind gespannt darauf zu erfahren, wie Ihr darüber denkt.
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Mittwoch, 12. Mai 2010
Bewerbungsfrist für die GOLDENE PFOTE beginnt

Dunja Rajter diesjährige Schirmherrin des Tasso-Tierschutzpreises.
Ab sofort läuft die Bewerbungsfrist für die Goldene Pfote 2010. Unter der Schirmherrschaft der beliebten Künstlerin Dunja Rajter ehrt TASSO zum wiederholten Mal tierschützerische Leistungen im In- und Ausland. Unterstützt wird der mit insgesamt 17.000 Euro dotierte Tierschutzpreis von Partnern und Sponsoren von TASSO. Mit der Verleihung der Goldene Pfote 2010 am 3. Oktober 2010 in Pfullingen möchte TASSO einen Beitrag zur finanziellen Unterstützung von Tierschutzprojekten leisten.
Bewerbungen werden in der Kategorie »Auslandstierschutz«, »Inlandstierschutz« und ganz neu in der Kategorie »Innovationen« vergeben. Bewerben können sich alle Vereine, Tierschutzorganisationen und Privatpersonen, die dauerhaft dazu beitragen, Tierleid zu vermeiden oder zu lindern. Nähere Informationen zur Goldenen Pfote unter www.tasso.net.
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Montag, 10. Mai 2010
Seelendoktor Hund

Menschen, die anderen grundsätzlich misstrauen, können es schwer haben im Leben. Die Ursache dafür findet sich oft in der frühesten Kindheit. Eltern, die verlässlich auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen, sie trösten, sie nicht in dunklen Zimmern schreien lassen, sie nie zurückweisen, werden Nachkommen mit „sicherem Bindungsmuster“ heranziehen. Glück gehabt, denn die können leicht vertrauensvolle Beziehungen entwickeln.
Ist die frühe Betreuung dagegen unzuverlässig, gar traumatisierend – etwa abwesende oder rasch wechselnde Bezugspersonen, schwere Zurückweisung und Missbrauch –, dann entstehen „unsichere“ und „desorganisierte Bindungsmuster“. Ihre Träger entwickeln kein soziales Grundvertrauen und wenig emotionale Kompetenz und haben es schwer, erfüllte Partnerschaften einzugehen; sie tragen zudem ein hohes Risiko, psychische oder soziale Probleme zu bekommen. So fällt es etwa einer desorganisiert gebundenen Person sehr schwer, vertrauensvolle Beziehungen zu neuen Bezugspersonen zu entwickeln.
Anders ist es bei Kumpantieren, etwa einem Hund. Es zeigt sich, dass Kinder, zu denen sogar geschulte Betreuer nur langsam Vertrauen aufbauen können, rasch so vertrauensvoll mit einem Hund umgehen wie Kinder mit sicherer Bindung. (Foto: © Jerzy Sawluk / pixelio.de)
Mehr zum Thema: diepresse.com
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Nationalcircus Knie hat Tierhaltung erneut verbessert

Mehr zum Thema: suedostschweiz.ch
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Mittwoch, 5. Mai 2010
Erziehungsdefizite (nicht nur) bei Tierheim-Hunden

Einige Praxisbeispiele lest Ihr hier: hundewelpen-und-hunde-aus-spanien.de
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Sprengstoffspürnase in Afghanistan

Ein Video von "Wisses" alltäglichen Einsätzen seht Ihr hier: bundeswehr.de
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Tierschutz: Plenartagung 5./6. Mai im Europäischen Parlament
Fortschritte beim Tierschutz, aber noch Raum für Verbesserungen. Häufigere Kontrollen und härtere Strafen sind notwendig, um den nächsten Tierschutz-Aktionsplan der EU durchzusetzen, so das Parlament in einer am Mittwoch angenommenen Resolution. Der gegenwärtige Aktionsplan für den Zeitraum von 2006-2010 hat gut funktioniert, insbesondere die Maßnahmen zur Reduzierung der schädlichen Antibiotika in Tierfutter. Jedoch gibt es noch Raum für Verbesserungen, befinden die Abgeordneten.
Mehr zum Thema: europarl.europa.eu
Mehr zum Thema: europarl.europa.eu
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Air Berlin streicht Hilfe für den Tierschutz

Noch mehr Infos zum Thema findet Ihr auf: comprendes-mallorca.de
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Montag, 3. Mai 2010
Die größte Katze der Welt ist bedroht



Mehr zum Thema: mv-online.de

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Erhöhte Hundesteuer für Hunde der Rasse Bullmastiff rechtmäßig
Die Erhebung von erhöhter Steuer für Hunde der Rasse Bullmastiff ist rechtmäßig. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz. Die typischen Rassemerkmale des Bullmastiffs rechtfertigten, diese Hunde als gefährlich einzustufen und einer erhöhten Besteuerung zu unterwerfen. Zwar werde er als ruhiger Hund mit hoher Reizschwelle und „liebevollem Wesen” beschrieben. Andererseits handele es sich um einen mit einer Schulterhöhe von 61 bis 68 cm und einem Gewicht von 40 bis 60 kg sehr kräftigen, mutigen und wehrhaften Hund mit einem stark ausgeprägten Schutztrieb. Diese Anlagen seien mit erheblichen Risiken verbunden, insbesondere wenn ein solcher Hund gezielt fehlgeleitet oder nicht konsequent erzogen werde. Darauf, dass in der Vergangenheit Beißvorfälle unter Beteiligung von Bullmastiffs nicht häufig bekannt geworden seien, komme es nicht an, weil für die erhöhte Besteuerung das Bestehen einer konkreten Gefahr nicht erforderlich sei. Vielmehr genüge ein abstraktes Gefährdungspotential. Dass das Landeshundegesetz Hunde der Rasse Bullmastiff nicht als generell gefährlich einstufe, schränke die Befugnis des kommunalen Satzungsgebers nicht ein, durch eine erhöhte Besteuerung auf die Begrenzung des Bestands dieser Hunde hinzuwirken.
Mehr zum Thema: kostenlose-urteile.de
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Sommer-Sonderaktion im Online-Shop des Deutschen Tierschutzbüros
Das Deutsche Tierschutzbüro hat sein Lager aufgeräumt und viele DVD-Restposten gefunden, die jetzt verschenkt werden sollen. So funktionierts: Bestellt eine DVD oder ein Buch im Online-Shop unter www.tierschutz-videos.de. Als Dankeschön für Eure Bestellung erhaltet Ihr eine DVD kostenfrei dazu.
Mehr zum Thema: pr-inside.com
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In Himmelkron isst der Hund à la carte

"Wir wollten den ,Fichtelgebirgshof' ein Stück hundefreundlicher machen", sagt Arzberger, die ein ähnlich tierisches Angebot schon aus Großstädten wie Hamburg oder Berlin kennt." Und das kommt an. Hunde sind bei uns nicht nur geduldet, sondern herzlich willkommen", so die Geschäftsführerin. Der Hund isst im Restaurant meist unter dem Tisch des Herrchens, ansonsten an der An-Dog-Station. Gestört habe sich daran bislang noch kein Gast. "Die Tiere sind brav, und die Gerichte werden frisch verarbeitet, sind daher auch geruchsarm", sagt Tina Arzberger, die auf dem Foto mit ihrem Labrador Sepp zu sehen ist. (infranken.de; Foto: © Alexander Hartmann)
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