Dienstag, 15. September 2009

Über die Ausbildung von ADHS-Hunden

Hunde können den Besuch beim Arzt oder beim Therapeuten für den Menschen nicht ersetzen, allerdings können sie dabei helfen, Krankheitssymptome zu lindern und Handicaps erträglicher zu machen. Hundetrainer Rolf Schweizer bildet Vierbeiner aus, die Erwachsenen, aber vor allem Kindern dabei helfen, besser mit ihrem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder Hyperaktivitätssyndrom klar zu kommen. HalloHund hat den Experten zu seiner Arbeit befragt.
ADS oder auch ADHS ist eine psychische Störung, die im frühen Kindesalter beginnt und in unterschiedlichem Krankheitsverlauf bis ins Erwachsenenalter fortbestehen kann. Die Störung zeichnet sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität aus, wodurch ein normales Leben zeitweise unmöglich werden kann. Ein ADHS-Hund ist kein anerkannter Therapiehund und doch kann er dabei helfen, die Auswirkungen eines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms oder eines Hyperaktivitätssyndroms zu lindern und zwanghaftes Verhalten in eine positive Richtung umzuleiten.

Hier gehts zum Interview mit Rolf Schweizer: hallohund.de

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