Die kleinen pelzigen Therapeuten - beim Umgang mit Krankheiten und Behinderungen können Tiere helfen. Sie haben weiches Fell, große Knopfaugen und man kann ihnen kaum widerstehen. Hunde, Hasen und Meerschweinchen, aber auch Pferde sind nicht nur beliebte Haustiere. Mit der richtigen Ausbildung können sie bei der Arbeit mit kranken und behinderten Menschen eine wichtige Stütze sein.
In Australien, den USA, Kanada und England werden Tiere bereits seit mehr als dreißig Jahren erfolgreich als Co-Therapeuten eingesetzt. In Deutschland ist die tiergestützte Therapie erst seit wenigen Jahren ein Baustein eines ganzheitlichen Therapieplans. Das Spektrum der tiergestützten Therapie reicht von der Schmerz- bis zur Psychotherapie, von der Ergo- bis zur Physiotherapie.
Mehr zum Thema: volle kanne am 14.8.2009 um 9:05 Uhr im ZDF
Mittwoch, 12. August 2009
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