Montag, 31. August 2009

Bio-Kokosöl gegen die lästige Herbstmilbe

Im Herbst, wenn - es wie in diesem Jahr - draußen warm und feucht ist, dann ist sie wieder unterwegs in Gärten und auf Wiesen – die Herbstmilbe.
Aber nicht nur wir Menschen werden davon befallen, auch Hunde und Katzen werden von diesen Plagegeistern heimgesucht, die vielen Menschen unbekannt sind: Es sind die Grasmilben oder Herbstmilben (auch Erntemilben, Heumilbe, Herbstlaus, Graslaus, Erdlaus oder Pfirsichlaus genannt; Neotrombicula autumnalis), die in vielen Teilen Deutschlands weit verbreitet sind und manch einem Geplagten Rätsel aufgeben. Hunde und Katzen kratzen sich, beißen sich an ihren Pfoten, um den Juckreiz zu stillen. Junge Tiere mit noch dünner Haut sind besonders gefährdet, vor allem zwischen den Ballen, am Bauch, Hündinnen auch an ihrer Schnalle (Schamlippen).
Die Milbe selbst ist kaum zu bekämpfen, die schmerzhaften Bisse kann man nur durch Vorbeugung verhindern. Dr. Erliza Görg, Inhaberin von Dr. Goerg Premium Coconut Products rät: "Vor dem Spaziergang massieren Sie ihren Hund, Katze oder Pferd mit nativem, unbehandeltem Premium Bio Kokosöl ein. Streichen Sie dazu das Kokosöl leicht über Fell und Haut, Sie benötigen nur eine sehr kleine Menge! Insekten meiden mit Kokosöl behandelte Haut."
Verantwortlich für diese insektenabwehrende Eigenschaft ist nach derzeitigem Kenntnisstand die Laurinsäure. Premium Bio Kokosöl von Dr. Goerg besteht zu etwa 60 % aus Laurinsäure, eine mittelkettige Fettsäure. Je industrieller Kokosöl hergestellt wird, desto geringer ist der Anteil (Sri Lanka 25% - 45%) der hilfreichen Laurinsäure. Künstlich gehärtete, transgene, gebleichte Kokosfette können daher diese gesundheitsfördernde Eigenschaft nicht entwickeln.

Mehr zum Thema: pressemitteilungen.ws

1 Kommentar:

  1. Hier ist übrigens der Originalbeitrag

    http://www.kokosoel-info.de/premium-bio-kokosoel-gegen-die-herbstmilbe-bei-mensch-und-tier/

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