Die Japaner waren schon immer für ihre besonderen Geschäftsideen bekannt: Eine davon sind die Katzencafés, in denen die Gäste die Vierbeiner streicheln, füttern und nebenbei Kaffee trinken können. Für Japaner bedeutet ein Besuch bei den Stubentigern vor allem eins: Entspannung.
Was für den durchschnittlichen Europäer eher eine Skurilität darstellt, kommt im Land der aufgehenden Sonne gut an. Denn japanische Wohnungen sind meist zu klein, um Haustiere halten zu können. Seit der Eröffnung des ersten Katzencafés in Osaka vor ein paar Jahren, haben sich mittlerweile über 20 weitere solcher Gastronomien etabliert, in denen die Schmusetiere auf Kundschaft warten.
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Mittwoch, 26. August 2009
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